Monat: Januar 2007

  • The Fountain

    Der neue Film von Regisseur Darren Aronofsky (“Requiem For A Dream”) spaltet Publikum sowie Kritiker. Bei den Filmfestspielen in Venedig gab es Buh-Rufe und Applaus. Um den Film zu sehen, ist Marius Joa etwa 100 Kilometer gefahren. Hier seine Kritik.

  • Schwere Jungs

    War 2006 wirklich das Jahr des deutschen Films? Es war sicherlich ein erfolgreiches Jahr, aber auch 2007 schürt Erwartungen: “Schwere Jungs” gehört dazu. Johannes Michel hat sich ihn angesehen.

  • One Way

    Über “One Way” war in den vergangenen Wochen viel zu lesen: „Unterirdisch produziertes und inszeniertes Ärgernis“ (Filmstarts.de, Wertung: 1/10), „als Thriller zu unspannend, als Gesellschaftskritik zu fade“ (Die Welt, Wertung: 0/5) und, sogar einmal positiv, „spannendes Psychodrama, das langsam beginnt, aber furios endet“ (Cinema, Wertung: 4/5). Johannes Michel war im Kino und hat sich eine eigene, völlig andere, Meinung gebildet.

  • Flags of our Fathers

    Schon der Trailer zu “Flags of our Fathers” wird jeden Nicht-Amerikaner dazu verführen, mit der Erwartung eines amerikanisch-nationalen Films ins Kino zu gehen. Ob die neueste Regiearbeit von Clint Eastwood mehr ist als ein bloße Nationalhuldigung, beurteilt Lena Stadelmann.

  • Babylon 5 – Die Zusammenkunft

    Mit “Babylon 5” boten die 90er Jahre neben dem Star-Trek-Franchise eine echte Alternative im Bereich Science-Fiction-Unterhaltung. Marius Joa hat sich den Pilotfilm angesehen und schreibt über die Einführung in die unendlichen Weiten des B5-Universums.

  • Babel

    Episodenfilme, in unterschiedlichster Form, sind im Kino derzeit häufig vertreten. Nach Filmen wie “L.A. Crash” und “Syriana” hat die Vieraugen-Redaktion das globale Drama “Babel” gesehen.

  • Das Streben nach Glück

    Sympathische Filme, zu denen auch “Das Streben nach Glück” gehört, erwarten wir eigentlich eher in der Weihnachtszeit. Diesmal war’s zwar Januar, der Stimmung tat das aber keinen Abbruch. Johannes Michel war im Kino und fieberte mit um das Schicksal von Will Smith und seinem Sohn Jaden.

  • Drachenläufer

    Im vergangenen Jahr wurde viel diskutiert über “Drachenflieger”, den Erstling des in Amerika lebenden Afghanen Khaled Housseini. Die Geschichte zweier Freunde in Kabul, die durch den Krieg und eine alte Schuld getrennt werden, wurde nun von Marc Foster verfilmt.

  • Die Queen

    Bei den Filmfestspielen in Venedig erhielt Stephen Frears’ Drama “Die Queen”, um die schwierigen Zeiten der britischen Königsfamilie nach dem Tod von Lady Diana, Auszeichnungen für Hauptdarstellerin Helen Mirren und für das Drehbuch. Marius Joa hat sich den als Oscar-Favorit gehandelten Film angesehen und bewertet, inwieweit der ganze Rummel angemessen ist.

  • Zeugin der Anklage

    Eine reiche Dame, die ermordet wird. Ein Angeklagter, der seine Unschuld beteuert. Ein begnadeter Anwalt, der aus dem Ruhestand geholt wird. Eine Ehefrau, die mehr weiß, als sie zugibt. “Zeugin der Anklage” von Billy Wilder noch nie gesehen? Bildungslücke!

  • Prestige – Die Meister der Magie

    Zu Beginn des Jahres startet mit “Prestige” ein starbesetzter Thriller über die grenzenlose Rivalität zweier Magier. Regie führte der Brite Christopher Nolan. Marius Joa war im Kino und schreibt darüber, warum das Kinojahr 2007 nicht besser hätte anfangen können.

  • Beowulf & Grendel

    Die Sage von Beowulf schrieb ein unbekannter angelsächsischer Dichter im 5. oder 6. Jahrhundert zu einem Epos in Stabreimen auf. Darin kämpft ein tapferer Held am Hofe des dänischen Königs gegen das Ungeheuer Grendel. Sturla Gunnarsson hat darüber einen Kinofilm gedreht. Marius Joa über “Beowulf & Grendel”, der bei uns leider nur auf DVD erschien.

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