Monat: Juli 2007

  • Mary Shelley’s Frankenstein

    Was für ein Bild hat man vor Augen, wenn man den Namen „Frankenstein“ hört? Die meisten Menschen assoziieren damit ein dummes, grünhäutiges Monster mit einem eiförmigen Kopf, das von einem verrücktem Wissenschaftler und seinem buckligen Gehilfen in einem Laboratorium gezüchtet wurde. Aber dieses Bild basiert weniger auf dem 1818 erschienenen Roman „Frankenstein“ der Engländerin Mary Shelley, sondern eher auf den Filmen, die den Roman seit den 1920er Jahren adaptierten. 1994 brachte Kenneth Branagh eine Verfilmung des Stoffes in die Kinos, die sich wieder stark an dem Roman orientierte. Sarah Böhlau über “Mary Shelley’s Frankenstein”.

  • Merlin 2 – Der letzte Zauberer

    Am 4. August sendet RTL den kompletten Zweiteiler “Merlin 2 – Der letzte Zauberer” ab 20:15. Marius Joa hat sich die Fortsetzung des erfolgreichen Fernsehfilms mit Sam Neill vorab angesehen.

  • Napola – Elite für den Führer

    Den Wunsch vor Augen, eine Karriere als Boxer machen zu können, meldet sich ein 17-jähriger Junge in einer nationalsozialistischen Erziehungsanstalt an. Doch in dieser ist dieser Traum alles andere als leicht zu verwirklichen.

  • Stand By Me

    Vier Jungen, mit dem Wunsch als Helden gefeiert zu werden, machen sich auf den Weg, einen vom Zug überfahrenen Jugendlichen zu suchen.

  • Die Addams Family in verrückter Tradition

    Mitte der 60er Jahre liefen zwei sich sehr ähnelnde Comedy-Serien im US-TV und später auch im deutschen Fernsehen, “Die Munsters” und “Addams Family”. Letztere beruhte auf Werken des Cartoonisten Charles Addams. Die Addams fanden 1991 erfolgreich den Weg auf die Kinoleinwand. Marius Joa hat sich die 1993 erschienene Fortsetzung auf DVD angesehen und schreibt, warum dieser Film so gelungen ist.

  • Der Spion, der mich liebte

    So wünschen wir uns das. “Der Spion, der mich liebte” ist einer der hervorstechenden Bondfilme. Wie es Schauspieler und Produzenten nach zwei schwachen Vorgängern schafften, wieder aufzutrumpfen, analysiert Johannes Michel.

  • Motel

    “Motel”. Erinnert irgendwie an “Hostel”. Aber nicht nur hier hat sich Regisseur Nimród Antal bedient. Auch andere Genrefilme dienten ihm als Vorlage. Ob’s gelungen ist, schreibt Johannes Michel.

  • Big Fish

    Edward Bloom erzählt immer wieder die gleichen Geschichten, Jahr um Jahr. Will, sein Sohn, möchte in den letzten Tagen seines Vaters herausfinden, ob nicht doch etwas Wahrheit in den Erzählungen von Edward steckt – und öffnet damit die Tür zu einer Realität, die er niemals erwartet hätte …

  • Harry Potter und der Orden des Phönix

    In ein paar Tagen kommt der siebte Harry Potter in die Buchhandlungen. Sarah Böhlau warf zur Einstimmung einen Blick auf die neuste Verfilmung “Harry Potter und der Orden des Phoenix”.

  • Stirb langsam 4.0

    Die Heldenriege des Hollywood-Olymps macht sich auf, um den Actionfilm zu retten: Den Anfang machte “Rocky” und “Indian”a hat sich auch endlich breitschlagen lassen. Doch bevor dieser wieder bösen Nazis das Handwerk legt, muss erst die Welt vor Terroristen gerettet werden. Und das kann nur einer so schön: John McClane…

  • Harry Potter und die Kammer des Schreckens

    Das Jahr 2007 wird bereits jetzt in der Presse gern Harry-Potter-Jahr genannt. Ende dieses Monats erscheint “Harry Potter and the deathly Hallows”, der finale siebte Teil der erfolgreichsten Buchreihe aller Zeiten. Quasi zur Einstimmung läuft zudem in wenigen Tagen die Verfilmung von Teil fünf, “Harry Potter und der Orden des Phoenix”, in den Kinos an. Grund genug, auf Vieraugen Kino einen Blick auf die letzten vier Filme zu werfen, wie etwa auf den 2002 erschienenen zweiten Teil.

  • Der Mann mit dem goldenen Colt

    Bereits eineinhalb Jahre nach Roger Moores ordentlichen, aber insgesamt zu spannungsarmen Einstand als 007 folgte mit “Der Mann mit dem Goldenen Colt” sein zweiter Auftritt als James Bond. Marius Joa hat sich den neunten Film der Reihe angesehen

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