Monat: September 2007

  • Die Fremde in dir

    Richter Alexander Hold würde durchdrehen: Da zieht eine Frau von Hass erfüllt durch die Stadt und übt sich in Selbstjustiz. Johannes Michel war im Kino und schreibt, warum Neil Jordans Film etwas zu sehr an der Oberfläche bleibt, den Zuschauer aber dennoch gut unterhält.

  • Disturbia

    Einige Reihen weiter vorne kreischen die Teenies – und das spät abends. Ja haben die denn am nächsten Tag keine Schule? Dabei war’s gar nicht zum Fürchten. Naja, vielleicht mal zwischendurch. Johannes Michel über „Disturbia“, einen gelungenen, aber zu sehr auf eine Zielgruppe fixierten, Thriller.

  • Zimmer 1408

    Regisseur Mikael Håfström, bisher vollkommen unbekannt, wagt sich an ein schwieriges Projekt: Er verfilmt Stephen Kings Kurzgeschichte „1408“. Ob sein Experiment gelungen ist, schreibt Johannes Michel.

  • Saint Jacques – Pilgern auf Französisch

    Der Jakobsweg erfreut sich dank Hape Kerkeling in Deutschland einer zunehmenden Beliebtheit. Aber auch in Frankreich ist man sich des erzählerischen Potentials des Pilgerwegs durchaus bewusst. In der Tragikkomödie „Saint Jacques … Pilgern auf Französisch“ jagt Regisseurin Coline Serreau eine zusammengewürfelte Wandergemeinschaft durch die malerische Landschaft Frankreichs und Spaniens.

  • Star Trek V – Am Rande des Universums

    Nach dem Höhepunkt mit „Star Trek IV“ folgte mit dem fünften Teil gleich der Tiefpunkt der Filmreihe. Warum „Am Rande des Universums“ der schwächste „Star-Trek“-Kinofilm ist, erläutert diese DVD-Kritik.

  • Star Trek IV – Zurück in die Gegenwart

    Nachdem die ersten drei Kinofilme von „Star Trek“ zwar insgesamt sehenswert, aber sicherlich nicht optimal waren, erschien mit dem vierten Teil endlich ein rundum gelungener Streifen. Marius Joa schreibt in seiner DVD-Kritik, was „Zurück in die Gegenwart“ von seinen Vorgängern abhebt.

  • Stirb langsam – jetzt erst recht

    Nach dem lauen zweiten Teil der „Stirb langsam“-Reihe zeigt McClane noch einmal, was in ihm steckt – und das in seinem heimischen Territorium New York. Klingt verheißungsvoll? Es verspricht nicht zu viel!

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