Monat: April 2008

  • Akte X – Der Film

    Bereits während die Serie noch im TV lief, schaffte „Akte X“, die zweifelsohne beste aller Mystery-Serien, den Sprung auf die große Leinwand. Da im Sommer der zweite Kinofilm anläuft, hat sich Marius Joa den ersten nochmal auf DVD angesehen.

  • Shine A Light

    Die Rolling Stones rocken ihr Publikum, diesmal auch im Kino. Denn Oscar-Preisträger Martin Scorsese hat ein Konzert der Stones in New York auf die Leinwand gebracht.

  • Der Rote Baron

    Nachdem Hollywood bereits 1971 das Leben des berühmten Kampffliegers Manfred von Richthofen verfilmt hat, ist nun eine deutsche Produktion mit internationaler Starbesetzung erschienen. Marius Joa war im Kino.

  • Stephen King’s Desperation

    Mit „Desperation“ präsentieren wir nach „Zimmer 1408“ und „Der Nebel“ eine weitere Filmkritik, die sich mit Stephen-King-Adaptionen beschäftigt. Das Fazit allerdings bleibt dubioserweise immer das Gleiche. Johannes Michel analysiert die Stärken und Schwächen des Horrorthrillers.

  • BloodRayne 2: Deliverance

    Nachdem seine Adaption des Videospiels „BloodRayne“ im Kino kolossal floppte, hat Uwe Boll die Fortsetzung von vorneherein als DVD-Produkt realisiert. Marius Joa und Johannes Michel haben mal schnell reingeschaut.

  • Juno

    Neben all die großen, dramatischen Filme hat sich in die Nominierungsliste für den Besten Film bei den diesjährigen Oscars mit „Juno“ eine frivole und kurzweilige Komödie geschlichen, die an den Kinokassen zum absoluten Knüller wurde. Jason Reitmans neuer Film, der mit dem Oscar für das beste Drehbuch ausgezeichnet wurde, ist nun endlich auch in Deutschland…

  • No Country For Old Men

    Der Abräumer bei den diesjährigen Oscars heißt „No Country For Old Men“ und ist ein besonderer Film. Marius Joa und Johannes Michel widmen ihm eine besondere Art der Rezension: den Dialog.

  • BloodRayne – Director’s Cut

    Getreu der Arbeitsweise des Regisseurs Uwe Boll haben sich Marius Joa und Johannes Michel mal schnell die Videospielverfilmung „BloodRayne“ auf DVD angesehen. Die Vieraugen-Redakteure tauchen damit weiter in die Untiefen des Boll-Werks hinab.

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