Monat: März 2010

  • Kampf der Titanen

    Auch nach dem Ende der Sandalenfilm-Ära besann sich das Kino immer wieder auf den unerschöpflichen Sagenfundus der antiken griechischen Mythologie. Die Sage um den Helden Perseus wurde unter dem Titel “Kampf der Titanen” verfilmt. Marius Joa hat sich im Rahmen seiner Rezensionsreihe zu Klassischen Sagen den Fantasy-Streifen von 1981 angesehen. Ab 8. April 2010 startet in den deutschen Kinos ein Remake.

  • Drachenzähmen leicht gemacht

    Die Animationsabteilung von Dreamworks ist im Bereich CGI-Animationsfilme auf Dauer die einzige echte Konkurrenz für den übermächtigen Marktführer PIXAR. Bevor im Sommer der grüne Oger “Shrek” sein viertes und letztes Abenteuer bestreitet, versucht sich Dreamworks auf neuem Terrain, mit “Drachenzähmen leicht gemacht”.

  • Die Rache des Herkules

    Nachdem Steve Reeves mit zwei Filmen als Herkules eine Welle von Sandalenfilmen losgetreten hatte, schlüpften auch andere physisch starke Darsteller in diese Rolle. Marius Joa setzt seine Rezensionsreihe über italienische Kultfilme mit “Die Rache des Herkules” fort.

  • Männer, die auf Ziegen starren

    George Clooney spielt in “Männer, die auf Ziegen starren” einen US-Soldaten, der die Chance bekommt, durch eine übersinnliche Ausbildung zu einer Art Supersoldat zu werden. Schon der Trailer versprach viel – ob der Film die Erwartungen erfüllen kann, schreibt Johannes Michel.

  • Alice im Wunderland

    Als Meister des skurril-fantastischen Films gilt Tim Burton, Regisseur von Filmen wie “Edward mit den Scherenhänden”, “Batman” und “Sleepy Hollow”. Mit seinem neuesten Werk hat er die “Alice”-Geschichten von Lewis Carroll verfilmt, in 3D. Marius Joa war im Kino.

  • Oscar 2010

  • Shutter Island

    Oktober 2009 sollte es werden, Februar 2010 wurde es. Paramount hatte den neuen Film von Starregisseur Martin Scorsese lieber um einige Monate verschoben – nach wenig überzeugenden Kritiken. So wollten sich die Studios eine Blamage ersparen – schließlich hätte “Shutter Island” möglicherweise keine Oscar-Nominierung erhalten. Johannes Michel war im Kino und schreibt über Paramounts Angst vor dem Scheitern, und warum diese sogar berechtigt ist.

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