Monat: Januar 2016
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Gold (2014)
Auf dem 42. Internationalen Filmwochenende in Würzburg war auch die irische Indie-Komödie „Gold“ zu sehen. Der mit Maisie Williams („Game Of Thrones“) und James Nesbitt („Hobbit“-Trilogie) prominent besetzte, kleine Film ist aber keineswegs ein Abklatsch von „Little Miss Sunshine“, auch wenn das Poster diesen falschen Eindruck vermittelt.
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The Congress
Einer der Schwerpunkte des 42. Internationalen Filmwochenendes in Würzburg bildete die Retrospektive auf Verfilmungen von Werken des polnischen Science-Fiction-Autors Stanisław Lem. Im Rahmen dieser Reihe wurde auch der Animations-/Realfilm-Mix „The Congress“ von Regisseur Ari Folman („Waltz with Bashir“) gezeigt.
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Star Crash
Als es noch keine „Mockbuster“ gab, kamen die Billigkopien erfolgreicher Blockbuster meist aus Italien. So auch „Star Crash“, der ohne einen gewissen Film aus dem Jahre 1977 sicher nicht das Licht der Kinowelt erblickt hätte.
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Anomalisa
Mit Anomalisa liefert Charlie Kaufman, einer der kreativsten Köpfe des US-Kinos, seinen neuesten Film ab. In diesem Stop-Motion-Kunstwerk erlebt ein deprimierter und gelangweilter Autor eine unerwartete Begegnung.
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Die Stadt und die Macht (Miniserie)
Auch von ihrer neuesten Miniserie „Die Stadt und die Macht“, über den Wahlkampf einer engagierten Kandidatin für das Bürgermeisteramt in Berlin, erhoffte sich die ARD einen wichtigen Schritt in Richtung ernst zu nehmendes Qualitätsfernsehen nach ausländischen Vorbildern. Warum wurde es nichts?
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Kino-Vorschau 2016
Auch jenseits der endlosen Fortsetzungen (in all ihren Variationen) hält das neue Jahr im Kino durchaus einige interessante Filme bereit. Ein kleine Auswahl gibt es in der diesjährigen Ausgabe der traditionellen Kino-Vorschau von Vieraugen Kino.
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Deutschland 83
Ein junger DDR-Soldat wird zum Spion im Westen in einer exzessiv beworbenen deutschen Serie, die zuerst in den USA für positives Echo sorgte. Doch was taugt „Deutschland 83“?