Monat: April 2024
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Rebel Moon: Teil 2 – Die Narbenmacherin
Knapp vier Monate nach Teil 1 ist auch schon Teil 2 von „Rebel Moon“, der groß angekündigten Science-Fiction-Saga von Regisseur Zack Snyder („300“, „Watchmen“), erschienen. In „Die Narbenmacherin“ kämpfen Antiheldin Kora und ihre Mitstreiter*innen gemeinsam mit den Bewohnern eines Dorfes gegen die übermächtigen Truppen der Motherworld.
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Civil War (2024)
Die USA sind mittlerweile ein politisch tief gespaltenes Land. Der britische Filmemacher und Schriftsteller Alex Garland (u.a. „The Beach“, „Ex Machina“, „Men“) hat dies zum Anlass für sein neuestes Werk genommen, den kompromisslosen Kriegsfilm „Civil War“.
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How to Have Sex
Bei den Internationalen Filmfestspielen in Cannes 2023 erhielt „How to Have Sex“ nach seiner Premiere den Preis in der Kategorie „Un Certain Regard“. Das Regiedebüt von Molly Manning Walker handelt von einem Party-Urlaub dreier junger Mädchen aus England und ersten sexuellen Erfahrungen.
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Das erste Omen
In einem düsteren Waisenhaus in Rom entdeckt Margaret, eine junge Amerikanerin auf dem Weg zur Nonne, schreckliche Geheimnisse, die sie an den Abgrund des Bösen führen. Das erste Omen webt eine packende Vorgeschichte zum Kultfilm von 1976 …
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We Need to Talk About Kevin
In ihrer mittlerweile vier Jahrzehnten andauernden Karriere als Schauspielerin hat Tilda Swinton (63) schon die unterschiedlichsten Rollen mit Leben gefüllt. In Lynne Ramsays „We Need to Talk About“ Kevin spielte sie die Mutter des titelgebenden Psychopathen.
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Die Herrlichkeit des Lebens
Der vor einhundert Jahren verstorbene Franz Kafka (1883-1924) wurde nach seinem Tod zum meistgelesenen deutschsprachigen Schriftsteller weltweit. Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Michael Kumpfmüllerbehandeln Georg Maas und Judith Kaufmann in ihrem Film „Die Herrlichkeit des Lebens“ die letzten Wochen im Leben Kafkas, vor allem seine Beziehung zu Dora Diamant.
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Sibyl – Therapie zwecklos
Für „Anatomie eines Falls“ gewannen Regisseurin Justine Triet und ihr Co-Autor Arthur Harari dieses Jahr den Oscar für das beste Original-Drehbuch. Ihr vorheriger Film „Sibyl – Therapie zwecklos“ handelt von einer Therapeutin, die sich eigentlich dem Schreiben widmen möchte, aber doch einwilligt, einer jungen Schauspielerin bei fordernden Dreharbeiten beizustehen.