Autor: Marius Joa

  • Bubble Bath (1980)

    Bubble Bath (1980)

    Dem Arthouse-Streamingdienst MUBI sei Dank stieß ich kürzlich auf den weitgehend vergessenen ungarischen Animationsfilm „Bubble Bath“ von Regisseur György Kovásznai. Welch einmaliges Erlebnis!

  • TÁR

    TÁR

    Sechzehn Jahre nach „Little Children“ (2006) hat Todd Field wieder einen Film gemacht. „TÁR“ dreht sich um die titelgebende, fiktionale Dirigentin Lydia Tár, gespielt von Oscar-Gewinnerin Cate Blanchett.

  • Aloners

    Aloners

    Nach dem rasanten und effektvollen Blockbuster „Alienoid“ habe ich mir mit Aloners einen weiteren Film aus Südkorea angesehen. Das leise Drama von Spielfilmdebütantin Hong Sungeun handelt von einer jungen Einzelgängerin.

  • Alienoid

    Alienoid

    Warum immer nur Blockbuster aus Hollywood schauen? Auch die Filmindustrie anderer Länder können bei ihren Großproduktionen mithalten, wie etwa der südkoreanische Genre-Hybrid „Alienoid“ von Regisseur Choi Dong-hoon.

  • Nocebo (2022)

    Nocebo (2022)

    Nach ihrem Immobilien-Horrortrip „Vivarium“ (2019) liefern Drehbuchautor Garret Shanley und Regisseur Lorcan Finnegan mit „Nocebo“ ihren neuen Film ab, über eine kranke Modedesignerin und ihre heilkundige, philippinische Haushaltshilfe.

  • Emily the Criminal

    Emily the Criminal

    Emily hat Schulden aus ihrer Studienzeit und wegen einer Vorstrafe große Probleme einen gut bezahlten Job zu finden. Als Ausweg erscheint das lukrative Geschäft mit gefälschen Kreditkarten, in John Patton Fords Regiedebüt „Emily the Criminal“, mit der einmaligen Aubrey Plaza in der Hauptrolle.

  • Junk Head

    Junk Head

    Als besondere Vorführung wurde auf dem 49. Internationalen Filmwochenende in Würzburg auch „Junk Head“ gezeigt. Der dystopische Stop-Motion-Animationsfilm wurde von Regisseur Takahide Hori fast im Alleingang erschaffen.

  • Freda

    Freda

    In ihrem Spielfilm-Regiedebüt „Freda“ widmet sich Schauspielerin/Autorin/Filmemacherin Gessica Généus der Lebenswirklichkeit im von Korruption und Wirtschaftskrise gebeutelten Haiti. Das Drama wurde auf dem 49. Internationalen Filmwochenende in Würzburg gezeigt.

  • Aus meiner Haut

    Aus meiner Haut

    Neben „The Ordinaries“ von Sophie Linnenbaum bot das 49. Internationale Filmwochenende in Würzburg mit Alex Schaads „Aus meiner Haut“ ein weiteres, absolutes Highlight des aktuellen deutschen Kinos.

  • Sick of Myself

    Sick of Myself

    Der äußere Schein, Oberflächlichkeiten, das propagieren Plattformen wie Instagram und Co. Der norwegische Regisseur Kristoffer Borgli setzt sich in seinem Film „Sick of Myself“, der auf dem 49. Internationalen Filmwochenende in Würzburg gezeigt wurde, mit der Sucht nach Aufmerksamkeit auseinander.

  • The Ordinaries

    The Ordinaries

    Wie würde die Welt aussehen wenn sie ein Film wäre? Damit hat sich Regisseurin Sophie Linnenbaum in ihrem Meta-Werk „The Ordinaries“ befasst, einem Highlight des 49. Internationalen Filmwochenendes in Würzburg.

  • Meerjungfrauen weinen nicht

    Meerjungfrauen weinen nicht

    Nach zwei Corona-geprägten Jahren mit digitaler und hybrider Veranstaltung findet das 49. Internationale Filmwochenende in Würzburg wieder im Normalbetrieb statt. Zur Eröffnung wurde der österreichische Film „Meerjungfrauen weinen nicht“ von Regisseurin Franziska Pflaum gezeigt.

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