Autor: Marius Joa

  • Disenchantment: Teil 4

    Mit dem Aufzug geht es für Antiheldin Bean erst einmal abwärts in die Hölle, im vierten Teil der von „Simpsons“-Schöpfer Matt Groening erfundenen Netflix-Animationsserie „Disenchantment“.

  • Landscapers

    15 Jahre nachdem Susan und Christopher Edwards zwei Leute getötet hatten stellt sich das englische Paar der Polizei und wird wegen Mordes verurteilt. Ed Sinclair und Will Sharpe haben aus der realen Kriminalgeschichte eine vierteilige Miniserie mit Olivia Colman und David Thewlis in den Hauptrollen gemacht.

  • Belfast

    Zwei Wochen nach Kenneth Branaghs mäßiger Neuverfilmung von „Tod auf dem Nil“ ist ein weiterer Film des britischen Filmemachers in den deutschen Kinos gestartet. In „Belfast“ verarbeitet Branagh seine Kindheitserinnerungen zur Zeit des Nordirlandkonfliktes.

  • Licorice Pizza

    In „Licorice Pizza“, seinem neunten Film, erzählt Regisseur Paul Thomas Anderson (u.a. Magnolia, There Will Be Blood) von der ungewöhnlichen Beziehung eines 15jährigen Jungschauspielers und einer 25jährigen Frau ohne großen Plan in Kalifornien des Jahres 1973.

  • The White Lotus (Serie)

    Ein exklusives Ferienresort auf Hawaii ist der Schauplatz von Mike Whites Miniserie „The White Lotus“. Für jeden der Urlauber hält der Aufenthalt Überraschungen bereit.

  • Mulholland Drive

    In Hollywood begegnen sich eine naive Jungschauspielerin und eine geheimnisvolle Frau ohne Gedächtnis während ein Regisseur seinen neuen Film umzusetzen versucht, in David Lynchs „Mulholland Drive“, der Anfang Februar 2022 wieder im Kino gezeigt wurde.

  • Tod auf dem Nil (2022)

    Es war unvermeidlich, dass nach Kenneth Branaghs mäßiger Neuverfilmung von Agatha Christies Krimiklassiker „Mord im Orientexpress“ aus dem Jahre 2017 eine Neuauflage von „Tod auf dem Nil“ kommen würde. Nach diversen Verschiebungen läuft der zweite Film mit Branagh als belgischem Meisterdetektiv Hercule Poirot nun in den Kinos.

  • Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens

    Am 4. März 1922 feierte „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“ seine Uraufführung. Zum Anlass des 100. Geburtstag des bahnbrechenden Filmklassikers von Friedrich Wilhelm Murnau wurde der Film im Rahmen einer Stummfilmmatinee auf dem 48. Internationalen Filmwochenende in Würzburg gezeigt, mit Live-Musik von Küspert & Kollegen.

  • Arracht

    Einem dunklen Kapitel in der Geschichte Irlands widmet sich Tomás Ó Súilleabháins Langfilmdebüt als Regisseur. „Arracht“, der auf dem 48. Internationalen Filmwochenende in Würzburg gezeigt wurde, spielt während der Hungersnot auf der grünen Insel im 19. Jahrhundert.

  • Introducing, Selma Blair

    Neben Spielfilmen wurden auf dem 48. Internationalen Filmwochenende in Würzburg auch Dokumentationen gezeigt, wie „Introducing, Selma Blair“, über die US-Schauspielerin, welche mit ihrer MS-Erkrankung kämpft.

  • Murder Party (2021)

    Der vierte Beitrag des 48. Internationalen Filmwochenendes in Würzburg scheint von Whodunits nach Agatha Christie inspiriert worden zu sein. Ein riesiges Anwesen, ein Mord und ein paar verdächtige Familienmitglieder, das sind die Zutaten von Nicolas Pleskofs „Murder Party“.

  • Ninjababy

    Nach Somalia und Österreich bei den ersten beiden Beiträgen führte mich „Ninjababy“, mein dritter Kinobesuch beim 48. Internationalen Filmwochenende Würzburg, in die Welt einer etwas verlorenen norwegischen Comiczeichnerin, die mit einer ungewollten Schwangerschaft konfrontiert wird.

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