Autor: Marius Joa

  • Old Men Never Die

    Mit „Old Men Never Die“ von Regisseur Reza Jamali durfte ich einen kuriosen fünften Film bei der Internationalen Filmwoche in Würzburg erleben. In einem nordiranischen Dorf wartet eine Gruppe uralter Männer auf den Tod, der nicht kommt.

  • Farewell Paradise

    Filmemacherin Sonja Wyss versucht anhand von Gesprächen die Geschichte ihrer Familie zu entschlüsseln, in der Doku „Farewell Paradise“, die auf der Internationalen Filmwoche in Würzburg gezeigt wurde.

  • Nafi’s Father

    Aus dem Senegal kommt der dritte von mir auf der Internationalen Filmwoche Würzburg gesehene Film. „Nafi’s Father“ von Regisseur Mamadou Dia dreht sich um einen schwerkranken Imam, seine Tochter und ihre geplante Hochzeit mit dem Sohn seines gegensätzlichen Bruders.

  • Filles de Joie – Freudenmädchen

    Drei unterschiedliche Freundinnen arbeiten als Prostituierte. „Filles de Joie – Freudenmädchen“, welcher auf der Internationalen Filmwoche in Würzburg im Original gezeigt wurde, erzählt vom Alltag der Frauen und ihren Problemen.

  • Die Erlösung der Fanny Lye

    Das alljährliche Internationale Filmwochenende in Würzburg wurde für dieses Jahr zur Filmwoche expandiert und findet ausschließlich digital statt. Als ersten Film habe ich „Die Erlösung der Fanny Lye“, ein reduziertes Historiendrama über Religion und Selbstbestimmung von Regisseur Thomas Clay, gesehen.

  • Bearkittens

    Sieben junge Frauen müssen in „Bearkittens“, dem zweiten Film der Obsessive Filmmakers Nisan Arikan und Lars Henriks, Sozialstunden ableisten und daher im Wald Müll sammeln. Ein Mordsspaß, oder?

  • Tatort: Das ist unser Haus

    Schock für die Mitglieder einer Baugemeinschaft in Ostfildern. Im Fundament ihres gerade bezogenen Hauses wird eine Leiche gefunden. Die Kommissare Lannert und Bootz ermitteln unter den Bewohnern…

  • Stille Reserven

    In nicht allzu ferner Zukunft erstreckt sich die kapitalistische Ausbeutung über den Tod hinaus, in Valentin Hitz‘ filmischer Dystopie „Stille Reserven“.

  • Leon muss sterben

    Ein todkranker junger Mann hat eine Maschine entwickelt, mit deren Hilfe er weiterleben kann. Doch aus der Zukunft kommt eine Killerin, die ihn töten soll, um eine katastrophale Zukunft zu verhindern, in „Leon muss sterben“, dem ersten gemeinsamen Film der „Obsessive Filmmakers“ Lars Henriks und Nisan Arikan („Performaniax“).

  • I’m Thinking of Ending Things

    Zum Abschluss meines Filmjahres 2020 gibt es noch einen sicherlich alles andere als leicht verdaulichen Mindfuck, nämlich den auf Netflix veröffentlichten Film „I’m Thinking of Ending Things“ von Charlie Kaufman.

  • Deutschland 89

    Mit „Deutschland 89“ findet die in „Deutschland 83“ (2015) begonnene und in „Deutschland 86“ (2018) weitergeführte Geschichte von DDR-Spion Martin Rauch ihr planmäßiges Ende, kurz nach dem Mauerfall.

  • Tatort: Die Nacht gehört dir

    Zum sechsten Mal ermitteln Felix Voss und Paula Ringelhahn in „Tatort: Die Nacht gehört dir“. Es geht um den Mord an einer erfolgreichen Geschäftsfrau über deren Privatleben niemand etwas zu wissen scheint.

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