Kategorie: Spezial
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Feinfühlige Vampirin sucht lebensmüdes Opfer
Beim diesjährigen Fantasy Filmfest verpasst kam ich an Halloween dank einer Sondervorstellung doch noch in den Leinwand-Genuss von „Feinfühlige Vampirin sucht lebensmüdes Opfer“, der kanadischen Blutsauger-Tragikomödie von Ariane Louis-Seize.
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Escape from the 21st Century
Trotz widriger Umstände habe ich es dennoch wenigstens für einen Film zur diesjährigen Hauptreihe des Fantasy Filmfest geschafft. In der schrägen chinesischen Scifi-Comedy „Escape from the 21st Century“ von Regisseur Li Yang erleben drei 18jährige Jungs Zeitreisen in die Zukunft.
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Sultanas Traum
Am letzten Wochenende besuchte ich zum ersten Mal den Comic-Salon Erlangen. Im Rahmen der Veranstaltung wurden unter dem Motto „Comic Film Festival“ diverse Animationsfilme gezeigt, darunter auch „Sultanas Traum“ von Isabel Herguera, über die Reise einer jungen Zeichnerin auf der Spur einer bengalischen Feministin.
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The Empire (2024)
Als dritten und letzten Film sichtete ich bei den Fantasy Filmfest Nights 2024 „The Empire“ von Bruno Dumont. Die absurde Scifi-Komödie wurde bei der diesjährigen Berlinale mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet.
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Riddle of Fire
Ein unerwartetes Abenteuer erlebt eine Gruppe Kinder, in Weston Razoolis Regiedebüt „Riddle of Fire“, welches seine Premiere letztes Jahr in Cannes feierte und kürzlich bei den Fantasy Filmfest Nights 2024 gezeigt wurde.
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The Invisible Fight
Beim Fantasy Filmfest und seinen Nebenveranstaltungen, wie den kürzlichen FFF Nights, gibt es immer wieder mal kuriose Filme. Rainer Sarnets schräge Martial-Arts-Komödie „The Invisible Figh“t gehört definitiv dazu.
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Alienoid: Return to the Future
„Alienoid“ erzählte nur etwa die Hälfte des südkoreanischen Scifi-Fantasy-Abenteuers um Alien-Verbrecher in menschlichen Körpern, Roboter und Magie. Mit „Return to the Future“ wurde kürzlich der zweite Teil bei den Fantasy Filmfest White Nights 2024 gezeigt.
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Die Vermieterin (2023)
Nun noch der letzte Review-Nachzügler vom 50. Internationalen Filmwochenende Würzburg. Eine junge Schauspielerin in Wien bekommt es in ihrer neuen Mietwohnung mit einer überaus hinterhältigen Vermieterin zu tun, in Sebastian Brauneis‘ autobiographisch inspirierter Wohnraum-Satire.
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Banel & Adama
Mit „Banel & Adama“ gab die bisher als Drehbuchautorin tätige Ramata-Toulaye Sy ihr Debüt als Regisseurin. Der Film wurde auf dem 50. Internationalen Filmwochenende Würzburg gezeigt und handelt von einem jungen Paar in einem Dorf im Senegal.
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Kaffee und ein Paar neue Schuhe
Die taubstummen eineiigen Zwillinge Gëzim und Agim führen ein glückliches Leben bis sie eine niederschmetternde Diagnose aus der Bahn wirft, in Gentian Koçis Drama „Kaffee und ein Paar neue Schuhe“, welches auf dem 50. Internationalen Filmwochenende Würzburg gezeigt wurde.
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Ama Gloria
Am gestrigen Donnerstag (25. Januar 2024) ging das Internationale Filmwochenende Würzburg in die 50. Ausgabe. Als Eröffnungsfilm wurde „Ama Gloria“ von Maria Amachoukeli-Barsacq, über ein französisches Mädchen und seine Nanny aus Kap Verde, gezeigt.
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From Beyond (2023)
Zu Halloween bin ich nach Hamburg-Harburg gereist, um der Welturaufführung des neuen Films von Lars Henriks und Nisan Arikan beizuwohnen. „From Beyond“ adaptiert die gleichnamige Kurzgeschichte von H.P. Lovecraft von 1934 in die heutige Zeit.