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KINOJAHR 2003 – EIN RÜCKBLICK

2003 war für mich ein besonderes Kinojahr, denn zum ersten Mal habe ich mein Hobby richtig ausgelebt. Ich war 30 mal im Kino, in  24 verschiedenen Filmen, was also eine Quote von mehr als einem Kinobesuch in zwei Wochen bedeutet. Im Großen und Ganzen habe ich meist gute Filme gesehen, aber leider waren auch ein paar schwache dabei.
Im Januar ging es schon mal actionreich los mit Star Trek – Nemesis, dem zehnten Teil der SF-Kinoreihe. Die beeindruckenden Spezialeffekte konnten jedoch nicht über eine wenig kreative Story (fast ein Remake vom zweiten Film) mit zu einfachem Strickmuster hinwegtäuschen. Als Abschiedstour der „Next Generation“-Crew eine Enttäuschung, trotzdem nicht der schlechteste Star-Trek-Film.
Mit seinem Dokumentarfilm Bowling For Columbine lieferte Amerikas letzter kritischer Denker Michael Moore eine erschütternde und zugleich satirische Sicht auf die Waffenliebe der US-Bürger sowie die Panikmache der US-Medien und die Übertünchung der sozialen Probleme. Moore wurde dafür mit dem Oscar ausgezeichnet. Sympathie gewann der 49jährige außerdem durch seine Rede bei der Oscar-Verleihung als er sich lautstark gegen US-Präsident George Bush und den Irak-Krieg wandte.
Der Februar brachte zwei Oscar-Favoriten in die Kinos. Gangs Of New York ging trotz zehn Nominierungen erstaunlicherweise vollkommen leer aus. Weder Regisseur Martin Scorsese, der deutsche Kameramann Michael Ballhaus noch der überragende Hauptdarsteller Daniel Day-Lewis konnten einen Goldjungen gewinnen. Der Film ist zwar sehr realistisch, was Gewaltdarstellungen angeht, jedoch vielleicht ein wenig zu blutig. Mit Chicago räumte ein durchschnittlicher Film (13 Nominierungen, 6 Oscars) bei der Verleihung ab. Das Musical bietet lediglich recht unterhaltsame Songs, mehr aber nicht. Welcher Film wäre wohl der Abräumer gewesen, hätte es „Chicago“ vergangenes Jahr nicht gegeben?
Eine absolut göttliche Vorstellung im März lieferte Jack Nicholson als Rentner, der nach dem Tod seiner Frau versucht, sein Leben in den Griff zu bekommen in About Schmidt. Selten wirkte eine Rolle dem Altstar so auf den Leib geschrieben. Mit It’s All About Love lieferte der dänische Ex-Dogma-Regisseur Thomas Vinterberg ein besonderes Meisterwerk ab. In dem stimmungsvollen SF-Drama geht es um ein Ehepaar, gespielt von Joaquin Phoenix und Claire Danes, das wieder zueinander findet, vor dem Hintergrund einer globalen Klimaveränderung und der Vereinsamung der Menschen. Die DVD erscheint am 19. Februar. Nicole Kidman gewann schließlich den Oscar als beste Hauptdarstellerin für ihre Rolle als morbide Schriftstellerin Virginia Woolf, an der Seite von Meryl Streep und Julianne Moore, in The Hours. Die traurig-schöne Geschichte dreier starker Frauen, untereinander verbunden durch den Roman „Mrs. Dalloway“, überzeugte.
Im April sah ich den Horrorthriller Dreamcatcher, nach dem Roman von Stephen King, mit einem schwachen Morgan Freeman. Außerdem erinnerte die Story zu sehr an Kings Bestseller „Es“. Dass der Ekelfaktor hoch war, dürfte bei King-Verfilmungen nicht neu sein.
Der Mai brachte einen Film, von dem man nicht unbedingt erwarten konnte, dass er derart unterhaltsam und spannend ist. X 2 (X- Men 2) überbot den eher langweiligen Vorgänger durch tolle Spezialeffekte und eine mitreißende Story. Es gibt also doch noch Comicverfilmungen, die Spaß machen.
Im Juni lief einer der Höhepunkte des Jahres. Das chinesische Historienepos Hero ist ein farbenprächtiger Martial-Arts-Film mit beeindruckender Kameraführung, an dessen Bilderrausch man sich kaum satt sehen kann. Am 5. Februar erscheint die DVD zu Zhang Yimous Meisterwerk.
Grabgeflüster sorgte mit seinem britischen Humor für einige Lacher, ohne jedoch pietätlos zu sein. Brenda Blethyn, Alfred Molina, Naomi Watts und Christopher Walken überzeugten in dieser etwas überdrehten Komödie. Ein ernster Film über die „Stolen Generation“ Australiens ist Long Walk Home, in dem drei Aborigine-Mädchen aus einem Umerziehungsheim 2000 km nach Hause fliehen. Ein augenzwinkerndes Revival erlebte die deutsche SF-Serie Raumpatrouille Orion mit ihrem Rücksturz ins Kino. Mehrere Folgen wurden zu einem 90-minütigem Kinofilm zusammengeschnitten und mit neuen Szenen, nämlich der Sternenschau mit Elke Heidenreich, ergänzt. Heraus kam eine charmante Hommage an Deutschlands erste SF-Serie aus den Zeiten des Schwarz-Weiß-Fernsehens. Dass es neben der Herr-der-Ringe-Verfilmung von Peter Jackson noch andere besondere Filme aus Neuseeland gibt, beweist Whale Rider. Das Drama, um ein Mädchen, das als Anführerin eines Stammes geboren wurde und um Anerkennung kämpfen muss, räumte viele Preise bei Festivals ab und ist auch Geheimfavorit bei den Oscars 2004.
Im Sommer herrschte wieder mal Niveauarmut in der Kinowelt. Anders lassen sich Filme wie die dümmliche Kabumm-Orgie Terminator 3: Rebellion der Maschinen und das belanglose und storyfreie Actionfilmchen Tomb Raider 2: Die Wiege des Lebens nicht erklären. Einen Lichtblick im Spätsommer bot Fluch der Karibik, der unterhaltsame Piratenfilm nach der Disney-Achterbahnfahrt mit einem prächtig aufgelegten, selbstironischen Johnny Depp in der Rolle des Captain Jack Sparrow, der seine Schauspielkollegen an die Wand spielte.
Im Oktober sah ich mir wieder einige bessere Filme an. Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen war zwar einfaches Popcornkino, jedoch recht unterhaltsam. Kill Bill: Volume 1 machte durch seine Geschichte und den visuellen Stil Lust auf den zweiten Teil, der im März in den deutschen Kinos anläuft. Eine Hommage an die Fußballwelt und an die deutschen WM-Helden von 1954 lieferte Sönke Wortmanns Das Wunder von Bern, das den Spagat zwischen Komödie und Drama schaffte. Ein Filmerlebnis der etwas anderen Art war Interstella 5555. Ein einstündiger Anime ohne Dialog und Ton, nur unterlegt mit der Musik aus „Discovery“ dem Album der Elektronikmusiker von Daft Punk.
Nun zu den beiden Matrix-Fortsetzungen: Matrix Reloaded (Kinostart war im Mai)  war eine passable Fortsetzung, auch wenn sie übertriebene Kampfszenen und Einsatz von Spezialeffekte beinhaltete und nicht an den Vorgänger heranreichte. Das dicke Ende kam im November mit Matrix Revolutions, in dem sich zeigte, dass die Wachowski ihre Ideen bereits in den ersten beiden Filmen verpulvert hatten, so lieb- und einfallslos wurde die Geschichte zu Ende gebracht. Einige gute Actionszenen, die Spezialeffekte und selbst der bombastische Score von Don Davis konnten diesen Film nicht vor dem unteren Mittelmaß retten.
Der Höhepunkt des Jahres lief – oh Wunder – erst im Dezember an. Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs. Ein grandioses Finale einer bahnbrechenden Trilogie. Peter Jacksons Verfilmung von Tolkiens Fantasyepos hat bereits in vielerlei Hinsicht Geschichte geschrieben. Bereits in den ersten beiden Wochen spielte der Film weltweit etwa 500 Millionen Dollar ein und wird außerdem als heißer Favorit auf den Oscar gehandelt. Doch ist es auch schade, dass so eine große Filmreihe nun zu Ende ist und es im Dezember 2004 keinen neuen Film geben wird. Doch auch das Kinojahr 2004 bietet wieder einige vielversprechende Highlights, die ich im
Ausblick für dieses Jahr aufgeführt habe.

Marius Joa, 11.01.2004


KINOJAHR 2004 – EIN AUSBLICK

Im ausführlicheren Teil will ich mich auf sieben Highlights beschränken. Meine anderen Empfehlungen werden unten in tabellarischer Form aufgeführt.
Aktuell im Januar läuft der neue Film von Tom Cruise, The Last Samurai an. In dem Historienepos geht es um den General Nathan Algren, der im 19. Jahrhundert vom Kaiser Japans angeworben wird, dessen Armee den Umgang mit modernen Schusswaffen beizubringen. Bei einer Schlacht mit dem Samurai wird Algren von diesen gefangen genommen und lernt deren Lebensweise kennen, wodurch in ihm die Seele eines Kriegers erwacht. Gedreht wurde unter der Regie von Edward Zwick u.a. auch in Neuseeland. Der deutsche Top-Filmkomponist Hans Zimmer liefert hier seinen 100. Filmscore ab.
Im Februar, gerade noch so vor der Oscar-Verleihung, kommt ein weiterer Top-Favorit auf die begehrten Goldjungen in die deutschen Kinos. Unterwegs nach Cold Mountain, basierend auf dem Roman von Charles Frazier, erzählt die Geschichte eines desertierten Südstaatensoldaten im amerikanischen Bürgerkrieg, gespielt von Jude Law, der sich auf den beschwerlichen Weg heim zu seiner Geliebten (Nicole Kidman) macht. Der Film wurde bereits für acht Golden Globes nominiert und startet hierzulande am 19. Februar.
Einen deutschen Starttermin für The Passion Of Christ gibt es bisher noch nicht. In den USA startet Mel Gibsons umstrittene Verfilmung der letzten Stunden im Leben Jesu Christi am 25. Februar. Der Film, in dem James Caviezel und Monica Bellucci mitspielen und der komplett in Latein, Hebräisch und Aramäisch gedreht wurde, soll laut mehrerer jüdischer Offizieller angeblich den Antisemitismus schüren. Der Vatikan dagegen lehnte diese Verurteilung ab und gab dem Werk seinen Segen.
Am 20. Mai dürfte wohl der Höhepunkt des Kinojahres kommen. Mit Troja kommt Wolfgang Petersens Verfilmung des Krieges um die kleinasiatische Stadt der Antike, basierend auf der „Illias“ von Homer und anderen Quellen, endlich auf die Leinwand. Ob der Film den großen Erwartungen der Liebhaber der griechischen Mythologie , die schon seit Jahrzehnten auf so einen Film warten, gerecht werden kann, ist aber weiter fraglich. Was die Darsteller betrifft, wurde geklotzt und nicht gekleckert, mit Brad Pitt (Achilleus), Orlando Bloom (Paris), Eric Bana (Hektor), Sean Bean (Odysseus), Brian Cox (Agamemnon), Peter O’Toole (Priamos) und Julie Christie (Thetis) wird der Film ein seltenes Staraufgebot bieten. Die Rolle der schönsten Frau der Welt, Helena, spielt das deutsche Model Diane Krüger.
Julie Christie ist dann am 4. Juni in einer weiteren Nebenrolle in Harry Potter und der Gefangene von Askaban. Die Verfilmung des dritten Bandes der höchst erfolgreichen Kinderbuch- Bestseller-Reihe wird von Fans schon sehnlichst erwartet. Interessant wird auch, ob der Film an den finanziellen Erfolg der beiden Vorgänger, die über 800 bzw. 900 Millionen Dollar einspielten, anknüpfen kann. Harry Potter wird wieder von Daniel Radcliffe dargestellt, Emma Watson und Rupert Grint spielen wieder seine Freunde. Der neue Regisseur Alfonso Cuáron („Große Erwartungen“) setzt auf die altbewährten Stars um Robbie Coltrane, Maggie Smith und Alan Rickman. Neben Michael Gambon, der den verstorbenen Richard Harris in der Rolle des Direktors Dumbledore ersetzt sind mit Emma Thompson, Gary Oldman und eben Julie Christie weitere britische Schauspielgrößen dabei.
Freunde des deutschen Kinos und des komödiantischen Könnens von Michael „Bully“ Herbig, dem Schöpfer des „Schuh des Manitou“, werden ab 22. Juli auf ihre Kosten kommen. An diesem Tag läuft der langersehnte Film (T)Raumschiff: Periode 1 an. Die totale Parodie auf „Star Trek“ und „Star Wars“ basiert auf den Traumschiff- Sketchen aus der „Bullyparade“. Neben dem Trio Herbig, Rick Kavanian und Christian Tramitz sind auch Hans-Peter Hallwachs, Anja Kling und Til Schweiger mit von der Partie. Die Lachmuskeln dürften wieder strapaziert werden.
Ein weiteres Highlight im Sommer, zumindest für Fans von 60er-Jahre-Retro-Design, könnte Thunderbirds werden. Die britische Puppentrickserie von 1964-66 (um eine geheime intenationale Rettungsorganisation mit viel technischem Apparaten), die für viele Kult ist, aber in Deutschland kein großes Publikum erreichte, kommt nun endlich als Realfilm ins Kino. Regisseur Jonathan Frakes (Commander Riker aus „Star Trek“) setzt neben Bill Paxton und Ben Kingsley (als glatzköpfiger Bösewicht Hood) vor allem auf junge Schauspieler wie Sophia Myles oder Brady Corbet. Ob der Serienvorlage gerecht wird, bleibt aber fraglich, denn es scheint, als seien die Tracy-Brüder für den Film zu einer Boy-Group mit Hochglanzlächeln degradiert worden.


Nun ein Überblick über meine gesamten Kinoempfehlungen 2004:

The Last Samurai
Genre: Kriegsdrama. Land: USA/Neuseeland/Japan. Regie: Edward Zwick.
Darsteller: Tom Cruise, Ken Watanabe, William Atherton u.a. Kinostart: 08.01.2004.

Mona Lisas Lächeln (Mona Lisa Smile)
Inhalt: Die Dozentin Katherine Watson kommt in den 50er Jahren an die konservative Privatschule , um die ausschließlich weiblichen Studenten in Kunstgeschichte zu unterrichten. Doch bald gerät sie mit den dortigen, rückständigen Verhältnissen in Konflikt.  – Weibliches Gegenstück zu „Der Club der toten Dichter“. Auch ein Oscar-Favorit.
Genre: Drama. Land: USA. Regie: Mike Newell. Kinostart: 22.01.2004
Darsteller: Julia Roberts, Kirsten Dunst, Julia Stiles, Maggie Gyllenhaal u.a.

The Missing
Inhalt: Ein Halbindianer, der vor Jahren seine Familie im Stich ließ, kehrt heim und muss entdecken, dass seine Frau und seine inzwischen erwachsene Tochter nichts mehr von ihm wissen wollen – Von Oscar-Preisträger Ron Howard („A Beautiful Mind“).
Genre: Western/Drama. Land: USA. Regie: Ron Howard. Kinostart. 12.02.2004
Darsteller: Tommy Lee Jones, Cate Blanchett, Evan Rachel Wood, Val Kilmer u.a.

Unterwegs nach Cold Mountain (Cold Mountain)
Genre: Kriegsdrama. Land: USA/Rumänien/Italien. Regie: Anthony Minghella.
Darsteller: Jude Law, Nicole Kidman, Renée Zellweger, Natalie Portman, Donald Sutherland, Brendan Gleeson, Eileen Atkins, Giovanni Ribisi u.a. Kinostart: 19.02.2004

Shaolin Kickers (Si lam juk kau)
Inhalt: Ein chinesischer Ex-Fußballer und ein Kung-Fu-Meister gründen ein Fußballteam, das aus jugendlichen Shaolin-Mönchen besteht. Kinostart: 11.03.2004
Genre: Sportkomödie/Eastern. Land: China/Hongkong. Regie: Stephen Chiau, Lee Lik- Chi.
Darsteller: Stephen Chiau, Vicky Zhao, Yin Tse, Yut Wei Fong u.a.

Kill Bill: Volume 2
Inhalt: Fortsetzung des blutigen Genremixes von Tarantino. Die Braut setzt ihren Rachefeldzug gegen ihre übrigen Ex-Kollegen fort.
Genre: Actionfilm. Land: USA/Japan. Regie: Quentin Tarantino. Kinostart: 18.03.2004
Darsteller: Uma Thurman, David Carradine, Daryl Hannah, Michael Madsen u.a.

Germanikus
Inhalt: Im Jahre 9 nach Christus. Ein bayerischer Sumpfbewohner wird Sklave in Rom und macht den ultimativen Aufstieg bis zum mächtigsten Mann der Welt. – Der neueste Film von Komiker Gerhard Polt, mit vielen deutschen Comedystars in zahlreichen Rollen.
Genre: Komödie. Land: Deutschland. Regie: Hans Christian Müller. Kinostart: 25.03.2004

Peter Pan
Inhalt: Eine weitere Verfilmung der Geschichte von J. M. Barrie, die sich um den Jungen Peter Pan dreht, der niemals erwachsen werden will und gemeinsam mit Wendy und ihren Geschwistern Abenteuer in Nimmerland erlebt.
Genre: Kinderfilm/Fantasy. Land: USA. Regie: P.J. Hogan. Kinostart: 25.03.2004
Darsteller: Jason Isaacs, Jeremy Sumpter, Rachel Hurd-Wood, Ludivine Sagnier u.a.

Die Purpurnen Flüsse 2: Die Engel der Apokalypse
(Les Rivières Pourpres 2: Les Anges De L’Apocalypse)
Inhalt : Fortsetzung des düsteren Kinoerfolgs von 2000. Das Drehbuch stammt von Luc Besson.
Genre. Mysterythriller. Land: Frankreich. Regie: Olivier Dahan. Kinostart: 08.04.2004
Darsteller: Jean Reno, Benoît Magimel, Christopher Lee, Johnny Hallyday u.a.

Pieces Of April – Ein Tag mit April Burns
Inhalt: April Burns lädt ihre exzentrische Familie zum Thanksgiving-Essen ein. Es geht alles schief.
Genre: Komödie. Land: USA. Regie: Peter Hedges. Kinostart: 15.04.2004
Darsteller: Katie Holmes, Oliver Platt, Patricia Clarkson, Derek Luke u.a.

The Prince And The Freshman (The Prince And Me)
Inhalt: Märchenhaft: Eine Studentin verliebt sich in den Prinzen von Dänemark, der sich den Anweisungen seiner königlichen Eltern widersetzt und sein eigenes Leben leben will.
Genre: Romanze/Komödie. Land: USA. Regie: Martha Coolidge. Kinostart: 06.05.2004
Darsteller: Julia Stiles, Luke Mably, James Fox, Miranda Richardson u.a.

Van Helsing
 Inhalt: Vampirjäger Van Helsing bekommt es nicht nur mit Dracula, sondern auch mit Frankensteins Monster und dem Wolfsmenschen zu tun – Vom Regisseur von „Die Mumie“.
Genre: Horrorfilm/Abenteuer. Land: USA. Regie: Stephen Sommers. Kinostart: 13.05.2004
Darsteller: Hugh Jackman, Kate Beckinsale, Richard Roxburgh, David Wenham u.a.

First Daughter
Inhalt: Die Tochter des US-Präsidenten verliebt sich in ihren Leibwächter. Kinostart: 13.05.2004
Genre: Komödie. Land: USA. Regie: Forest Whitaker.
Darsteller: Katie Holmes, Michael Keaton, Marc Blucas u.a.

Troja (Troy)
Genre: Historienepos. Land: USA. Regie: Wolfgang Petersen. Kinostart: 20.05.2004
Darsteller: Brad Pitt, Eric Bana, Orlando Bloom, Sean Bean, Peter O’Toole, Brian Cox, Brendan Gleeson, Diane Krüger, Julie Christie, Rose Byrne u.a.

The Day After Tomorrow
Inhalt: Ein Klimatologe kämpft verzweifelt gegen die Auswirkungen einer drohenden, neuen Eiszeit.
Genre: Science-Fiction. Land : USA. Regie : Roland Emmerich. Kinostart: 27.05.2004
Darsteller: Dennis Quaid, Jake Gyllenhaal, Emily Rossum, Ian Holm u.a.

Harry Potter und der Gefangene von Askaban (Harry Potter and the Prisoner of Azkaban)
Genre: Fantasy/Kinderfilm. Land: USA/Großbritannien. Regie: Alfonso Cuáron.
Darsteller: Daniel Radcliffe, Rupert Grint, Emma Watson, Gary Oldman, Michael Gambon, Robbie Coltrane, Maggie Smith, Alan Rickman, Emma Thompson, David Thewlis, Julie Christie u.a. Kinostart: 04.06.2004

(T)Raumschiff Periode 1
Genre: Science-Fiction-Parodie. Land: Deutschland. Regie : Michael „Bully“ Herbig.
Darsteller: Michael „Bully“ Herbig, Rick Kavanian, Christian Tramitz, Anja Kling, Hans-Peter Hallwachs, Til Schweiger, Diana Herold u.a. Kinostart: 22.07.2004

King Arthur
Inhalt: Eine entmystifizierte Verfilmung der Artus-Sage; spielt in der Zeit, nachdem die Römer Britannien verließen und das Land uneins war – Von Über-Produzent Jerry Bruckheimer, gedreht in Irland, im selben County wie der Klassiker „Excalibur“ Kinostart: 19.08.2004
Genre: Fantasy/Historienfilm. Land: USA/Irland. Regie: Antoine Fuqua.
Darsteller Clive Owen, Stephen Dillane, Keira Knightley, Ioan Gruffudd, Stellan Skarsgard, Ray Winstone, Til Schweiger u.a.

Thunderbirds
Genre: Science-Fiction. Land : USA/Großbritannien. Regie: Jonathan Frakes.
Darsteller: Bill Paxton, Ben Kingsley, Sophia Myles u.a. Kinostart: 26.08.2004

The Stepford Wives
Inhalt: Eine junge Frau, die nach Stepford zieht, bemerkt, dass mit den dortigen Ehefrauen etwas nicht zu stimmen scheint – Regie führte Yoda- Darsteller Frank Oz. Kinostart: 23.09.2004
Genre: Komödie/Drama/Thriller. Land: USA. Regie: Frank Oz.
Darsteller: Nicole Kidman, Bette Midler, Matthew Broderick, Glenn Close, Christopher Walken, Faith Hill u.a.

Sieben Zwerge: Männer allein im Wald
Inhalt: Schneewittchen mal anders. Mit vielen Comedystars und den drei Hagen-Damen Eva Maria, Nina und Cosma Shiva. Kinostart: 28.10.2004
Genre: Komödie/Märchen. Land: Deutschland. Regie: Sven Unterwaldt jr.
Darsteller: Cosma Shiva Hagen, Nina Hagen, Eva-Maria Hagen, Otto Waalkes, Heinz Hoenig, Markus Majowski, Mirco Nontschew, Hans-Werner Olm, Martin Schneider u.a.

Five Children And It
Inhalt: Ein paar Kinder finden den Elf Psammead. Dieser sagt ihnen, dass jeder einen Wunsch frei hat. Doch was soll man sich wünschen? – Nach dem Kinderbuch von E. Nesbit.
Genre: Kinderfilm/Fantasy. Land: Großbritannien. Regie: John Stephenson.
Darsteller: Eddie Izzard, Kenneth Branagh, Zoe Wanamaker u.a. Kinostart: 18.11.2004

The Passion Of The Christ
Genre: Historiendrama. Land: USA/Italien. Sprache: Latein, Aramäisch, Hebräisch.
Regie: Mel Gibson. Darsteller: James Caviezel, Maia Morgenstern, Monica Bellucci.
Kinostart: Noch kein deutscher Starttermin. USA: 25.02.2004

Ancanar
Inhalt: Die Geschichte basiert auf Motiven aus J. R. R. Tolkiens Silmarillion: Der junge Ancanar sieht seinen Vater dahinsiechen und den Fortbestand seines Reiches in Gefahr. Er macht sich auf die Suche, das Geheimnis der Unsterblichkeit der Elben zu finden.
Genre: Fantasy/Independentfilm. Land: USA. Regie: Sam R. Balcomb, Raiya Corsiglia.
Darsteller: Gregory Lee Kenyon, Raiya Corsiglia, Gordon Capps, Jamie Alexander, Kevin McGrath, Ralph Lister u.a. Kinostart: Noch kein deutscher Starttermin. USA: 05.05.2004

Auf ein gutes Kinojahr 2004!

Marius Joa, 11.01.2004

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