Schlagwort: blanchett
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I’m Not There
In “I’m Not There” stellt Regisseur Todd Haynes die verschiedenen Facetten der Folk-Ikone Bob Dylan durch sechs verschiedene Schauspieler dar. Marius Joa über den Musikfilm und seine Besonderheiten.
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Elizabeth
In “Lissi und der wilde Kaiser” ist derzeit die legendäre österreichische Kaiserin Elisabeth im Kino zu sehen. Im Februar wurde Helen Mirren für ihre Darstellung der aktuellen britischen Königin Elizabeth II. mit dem Oscar ausgezeichnet. Noch legendärer als diese beiden Damen dürfte aber Elizabeth I. sein. Im britischen Historiendrama “Elizabeth” wurde ihr 1998 ein filmisches Denkmal gesetzt. Marius Joa hat sich den Film (im Vorfeld der im Dezember kommenden Fortsetzung) auf DVD angesehen.
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The Good German
In den letzten Jahren kamen einige deutsche Filme ins Kino, die die Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges aufarbeiteten. Mit “The Good German” haben wir eine amerikanische Produktion mit dieser Zielsetzung vor uns. Regisseur Steven Soderberg schickt George Clooney auf Verschwörerjagd im zertrümmerten Berlin nach Kriegsende, stilecht in schwarz-weiß Optik und mit Casablanca-Reminiszenzen ausgestattet.
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Tagebuch eines Skandals
Vier Oscar-Nominierungen, drei bei den Golden Globes und den BAFTA Awards sowie der Gewinn des Teddy Volkswagen Audience Award bei der diesjährigen Berlinale sprechen für sich. “Tagebuch eines Skandals” wurde in vielerlei Hinsicht sehr positiv aufgenommen. Marius Joa über das auf einer wahren Begebenheit beruhende Drama mit Dame Judi Dench und Cate Blanchett in den Hauptrollen.
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Babel
Episodenfilme, in unterschiedlichster Form, sind im Kino derzeit häufig vertreten. Nach Filmen wie “L.A. Crash” und “Syriana” hat die Vieraugen-Redaktion das globale Drama “Babel” gesehen.
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Aviator
Filmbiographie USA/Deutschland 2004. Regie: Martin Scorsese. Musik: Howard Shore. Mit Leonardo DiCaprio, Cate Blanchett, Kate Beckinsale, John C. Reilly, Alan Alda, Alec Baldwin, Ian Holm, Danny Houston, Gwen Stefani, Jude Law, Adam Scott, Matt Ross. Frances Conroy, Brent Spiner u.v.a. 170 Minuten. FSK ab 12.