Schlagwort: branagh
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A Haunting in Venice
Schauspieler/Regisseur Kenneth Branagh und Drehbuchautor Michael Green haben es wieder getan, nämlich einen Roman von Agatha Christie mit Hercule Poirot als Hauptfigur fürs Kino adaptiert. Mit “Halloween Party” traf es dieses Mal einen weniger bekanntes Werk. Was dabei herauskam kann man unter dem Titel “A Haunting in Venice” seit zwei Wochen in den Kinos sehen.
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Belfast
Zwei Wochen nach Kenneth Branaghs mäßiger Neuverfilmung von “Tod auf dem Nil” ist ein weiterer Film des britischen Filmemachers in den deutschen Kinos gestartet. In “Belfast” verarbeitet Branagh seine Kindheitserinnerungen zur Zeit des Nordirlandkonfliktes.
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Tod auf dem Nil (2022)
Es war unvermeidlich, dass nach Kenneth Branaghs mäßiger Neuverfilmung von Agatha Christies Krimiklassiker “Mord im Orientexpress” aus dem Jahre 2017 eine Neuauflage von “Tod auf dem Nil” kommen würde. Nach diversen Verschiebungen läuft der zweite Film mit Branagh als belgischem Meisterdetektiv Hercule Poirot nun in den Kinos.
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Tenet
Mit Christopher Nolans elfter Regie-Arbeit “Tenet” kehrt auch das Blockbuster-Kino wieder in die Lichtspielhäuser zurück. Doch hält der unter massiver Geheimhaltung entstandene Scifi-Thriller was er verspricht?
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Mord im Orientexpress (2017)
Nun läuft auch die neueste Verfilmung von Agatha Christies Kriminalroman “Mord im Orientexpress” in den Kinos, dieses Mal unter Regie von Kenneth Branagh, der auch die Hauptrolle spielt.
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1 Mord für 2
Große Namen schmücken die Theaterstück-Verfilmung “1 Mord für 2”. Doch irgendwie ging der Film trotz Starbesetzung vor und hinter der Kamera etwas unter, obwohl er durchaus Potenzial hat.
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Thor
Zur illustren Runde der Helden des neuen Marvel Kinouniversums stößt auch ein Gott aus der nordischen Mythologie hinzu, der jedoch noch eine Lektion in Demut zu absolvieren hat. Davon handelt “Thor”, inszeniert von Kenneth Branagh.
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Operation Walküre
Wenn ein amerikanischer Film über den 20. Juli 1944 gedreht wird, ist das ein empfindliches Thema. Empfindlich deshalb, weil das Stauffenberg-Attentat zu den wenigen Episoden des Zweiten Weltkriegs gehört, bei dem Deutsche nicht nur die Rolle der gewissenlosen Kriegsverbrecher, sondern auch ihre Gegner einnehmen. Jetzt ist “Operation Walküre” in den Kinos angelaufen. Bei dem Wirbel über Cruises Scientology-Mitgliedschaft, Originaldrehorte und Komparsenunfälle war es schwer, den neuen Film von Bryan Singer zu ignorieren. Ob der Film die ganze Aufregung wert war, darüber hat sich Sarah Böhlau eine Meinung gebildet.
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Mary Shelley’s Frankenstein
Was für ein Bild hat man vor Augen, wenn man den Namen „Frankenstein“ hört? Die meisten Menschen assoziieren damit ein dummes, grünhäutiges Monster mit einem eiförmigen Kopf, das von einem verrücktem Wissenschaftler und seinem buckligen Gehilfen in einem Laboratorium gezüchtet wurde. Aber dieses Bild basiert weniger auf dem 1818 erschienenen Roman „Frankenstein“ der Engländerin Mary Shelley, sondern eher auf den Filmen, die den Roman seit den 1920er Jahren adaptierten. 1994 brachte Kenneth Branagh eine Verfilmung des Stoffes in die Kinos, die sich wieder stark an dem Roman orientierte. Sarah Böhlau über “Mary Shelley’s Frankenstein”.
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Harry Potter und die Kammer des Schreckens
Das Jahr 2007 wird bereits jetzt in der Presse gern Harry-Potter-Jahr genannt. Ende dieses Monats erscheint “Harry Potter and the deathly Hallows”, der finale siebte Teil der erfolgreichsten Buchreihe aller Zeiten. Quasi zur Einstimmung läuft zudem in wenigen Tagen die Verfilmung von Teil fünf, “Harry Potter und der Orden des Phoenix”, in den Kinos an. Grund genug, auf Vieraugen Kino einen Blick auf die letzten vier Filme zu werfen, wie etwa auf den 2002 erschienenen zweiten Teil.
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Long Walk Home
Drama Australien 2002. Regie: Phillip Noyce. Musik: Peter Gabriel. Nach dem Buch von Doris Pilkington. 94 Minuten. FSK ab 6. Darsteller: Everlyn Sampi, Tianna Sansbury, Laura Monaghan, David Guilpilil, Kenneth Branagh, Jason Clarke u.a.