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  • Leon muss sterben

    Ein todkranker junger Mann hat eine Maschine entwickelt, mit deren Hilfe er weiterleben kann. Doch aus der Zukunft kommt eine Killerin, die ihn töten soll, um eine katastrophale Zukunft zu verhindern, in “Leon muss sterben”, dem ersten gemeinsamen Film der “Obsessive Filmmakers” Lars Henriks und Nisan Arikan (“Performaniax”).

  • I’m Thinking of Ending Things

    Zum Abschluss meines Filmjahres 2020 gibt es noch einen sicherlich alles andere als leicht verdaulichen Mindfuck, nämlich den auf Netflix veröffentlichten Film “I’m Thinking of Ending Things” von Charlie Kaufman.

  • Deutschland 89

    Mit “Deutschland 89” findet die in “Deutschland 83” (2015) begonnene und in “Deutschland 86” (2018) weitergeführte Geschichte von DDR-Spion Martin Rauch ihr planmäßiges Ende, kurz nach dem Mauerfall.

  • Tatort: Die Nacht gehört dir

    Zum sechsten Mal ermitteln Felix Voss und Paula Ringelhahn in “Tatort: Die Nacht gehört dir”. Es geht um den Mord an einer erfolgreichen Geschäftsfrau über deren Privatleben niemand etwas zu wissen scheint.

  • Performaniax

    Eine junge Schauspielerin wird zur ihrer Überraschung in ein schräges Theaterensemble aufgenommen, welches sich der grenzüberschreitenden Kunst verschrieben hat. Ein merkwürdiger Trip für Protagonistin und Zuschauer zugleich.

  • Deutschland 86

    Drei Jahre nach “Deutschland 83” erschien die Fortsetzung über den DDR-Agenten Martin Rauch und seine Abenteuer. “Deutschland 86” behandelt aber auch eine ganze Reihe anderer Figuren und Handlungsstränge.

  • David Copperfield – Einmal Reichtum und zurück

    Seit Anfang November mussten im Rahmen der modifizierten Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie Kinos und alle anderen Kulturbetriebe wieder schließen. Da bleibt dem Cineasten “nur” noch die Möglichkeiten des Heimkinos. Daher habe ich mir Armando Iannuccis Adaption von Charles Dickens’ Roman “David Copperfield” angesehen, welche eine namhafte Darsteller-Riege, darunter Dev Patel, Peter Capaldi, Hugh Laurie, Ben Whishaw und Tilda Swinton, aufbietet.

  • Egomania – Insel ohne Hoffnung

    Nach ihrem Filmdebüt in Derek Jarmans Künstlerbiografie “Caravaggio” (1986) war Tilda Swinton im gleichen Jahr auch noch in “Egomania – Insel ohne Hoffnung” unter Regie von Theaterregisseur und Aktionskünstler Christoph Schlingensief (1960-2010) zu sehen. Eine kuriose Filmerfahrung.

  • Parlament (Serie)

    Die Europäische Union hat in Zeiten der schier endlosen Brexit-Verhandlungen und dem immer weiter voranschreitenden Rechtsruck in einigen Staaten einen schweren Stand. Warum die EU als Völkerbund dennoch wichtig ist das zeigt ausgerechnet eine satirische Serie auf, die französisch-belgisch-deutsche Produktion “Parlament”.

  • Lipsias fantastische Fabelwesen

    Jede Stadt oder Region hat ihre eigenen Sagen und Legenden, in denen es von mythischen Gestalten nur so wimmelt. Mit den verborgenen Wesen Leipzigs befasst sich der Kurzfilm “Lipsias fantastische Fabelwesen”, entstanden im Rahmen eines Kreativ-Workshop für Kinder und Jugendliche unter Leitung von Künstlerin/Regisseurin Mira Sommer (“Drugstore Indians”).

  • Bram Stoker’s Dracula (1992)

    Welcher Film bietet sich besser an, um den diesjährigen Horroctober zu beschließen als Francis Ford Coppolas Adaption von Bram Stokers legendärem Roman “Dracula”?

  • The Bad Batch

    Mit dem Vampir-Western “A Girl Walks Home Alone At Night” (2014) gelang der iranisch-amerikanischen Regisseurin Ana Lily Amirpour ein starkes Langfilmdebüt. Nach Jahren habe ich mich anlässlich des diesjährigen Horroctobers an ihre zweite Regie-Arbeit herangewagt: “The Bad Batch”.

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