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The Banquet
Im gleichen Jahr wie “Der Fluch der Goldenen Blume” von Zhang Yimou feierte “The Banquet”, ein weiterer, opulenter Wuxia-Film aus China, seine Premiere, mit Genre-Ikone Zhang Ziyi (“Tiger & Dragon”, “Hero”, “House of Flying Daggers”) in eine der Hauptrollen…
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Emma (2020)
Im England des 19. Jahrhunderts agiert eine stolze 21jährige als wirkungsvolle Kupplerin. Die vor allem als Fotografin bekannte Autumn de Wilde gibt mit einer Neuverfilmung des Romans “Emma” von Jane Austen ihr Spielfilmdebüt.
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Ein verborgenes Leben (2019)
Franz Jägerstätter wurde von den Nazis hingerichtet, weil er den Dienst an der Waffe verweigerte. Regisseur Terence Malick setzte ihm mit “Ein verborgenes Leben” ein filmisches Denkmal.
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Parasite (2019)
Die große Überraschung bei der 91. Oscar-Verleihung: “Parasite” aus Südkorea gewann in den Königskategorien, darunter auch als bester Film. Mit Verspätung konnte ich das Werk im Kino bestaunen.
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Watchmen (Serie)
Ein Jahrzehnt nach der mäßig erfolgreichen, aber gelungenen Verfilmung von “Watchmen” nahm sich “Lost”-Miterfinder Damon Lindelof des Stoffes an und schuf eine Art Fortsetzung der bahnbrechenden Graphic Novel als TV-Serie…
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Der schweigende Stern
Vor fast genau 60 Jahren erschien mit “Der schweigende Stern” der erste DDR-Science-Fiction-Film, mit großem Aufwand vorbereitet und inszeniert. Auch heute noch ein beeindruckendes Werk.
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Isi & Ossi
Nachdem Netflix bereits ein paar deutschsprachige Serien in seinem Programm hat gibt es nun den ersten deutschen Original-Film des Streaminganbieters, nämlich die “Klassenkampf”-Komödie “Isi & Ossi”, geschrieben und inszeniert von Oliver Kienle (“Bad Banks”).
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Echo (2019)
Als letzten Film beim 46. Internationalen Filmwochenende Würzburg sah ich “Echo”, eine filmische Collage aus 56 kurzen Szenen, die alle in Island spielen.
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Rezo
In “Rezo” (nicht zu verwechseln mit einem deutschen Youtuber), einer Mischung aus Doku und Zeichentrick, die auf dem 46. Internationalen Filmwochende in Würzburg gezeigt wurde, erzählt der renommierte georgische Künstler, Autor und Regisseur Rewas Gabriadze von seiner Kindheit nach dem Zweiten Weltkrieg und wie er zur Kunst kam…
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Coup (2019)
Ein kurioser Bankraub, ungeschönte 80er-Ästhetik, Luxus Down Under und ein entspannter Erzähler. Das alles und mehr gibt es in “Coup” von Regisseur Sven O. Hill, gezeigt und ausgezeichnet auf dem 46. Internationalen Filmwochenende in Würzburg.
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Aurora (2019)
Mit “Aurora” entführte mich nach “Master Cheng” bereits zum zweiten Mal ein Film auf dem 46. Internationalen Filmwochende in Würzburg in den finnischen Teil Lapplands. Die Titelheldin hat ihr eigenes Leben keineswegs im Griff, will einem iranischen Flüchtling und seiner Tochter aber dabei helfen, in Finnland bleiben zu dürfen.