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  • Ava (2017)

    Ava (2017)

    Ava ist eigentlich ein ganz normales junges Mädchen. Doch die 13jährige weiß, dass sie bald erblinden wird. Doch dennoch will sie den Sommer genießen, im Drama „Ava“ von Regisseurin Léa Mysius („The Five Devils“).

  • Barbie

    Barbie

    Die Blockbuster des diesjährigen Kinosommers laufen bisher eher suboptimal. Mit dem Biopic „Oppenheimer“ von Christopher Nolan und der Puppenfantasy „Barbie“ von Greta Gerwig sind ausgerechnet zwei Großproduktionen am gleichen Tag gestartet, welche die Kassen klingeln lassen. Die titelgebende Puppe und ihr männliches Accessoire erleben in letzterem Film eine folgenschwere Identitätskrise.

  • Oppenheimer (2023)

    Oppenheimer (2023)

    Mit „Oppenheimer“, seiner zwölften Regie-Arbeit, widmet sich Christopher Nolan dem Vater der Atombombe, dessen Leben vor, während des und nach dem Manhattan-Projekt auf drei Zeitebenen nachgezeichnet wird.   

  • Nimona

    Nimona

    Bevor ND Stevenson als Schöpfer und Showrunner der „She-Ra“-Neuflage wirkte, schuf er mit „Nimona“ eine Graphic Novel über die titelgebende Gestaltwandlerin, die einem „Schurken“ zur Seite steht. Bei Netflix ist vor wenigen Wochen eine Adaption als Animationsfilm erschienen.

  • Babylon 5: Die Zusammenkunft (Rewatch)

    Babylon 5: Die Zusammenkunft (Rewatch)

    Vor dem regulären Start von „Babylon 5“ wurde ein Pilotfilm zur hochklassigen TV-Space Opera produziert. In „Die Zusammenkunft“ sorgt ein Anschlag auf einen außerirdischen Botschafter für Wirbel auf der neu eröffneten Weltraumstation.

  • Please Baby Please

    Please Baby Please

    Nach zuletzt zwei eher enttäuschenden Kinobesuchen hatte ich beim Streaming etwas mehr Glück und erlebte bei Amanda Kramers „Please Baby Please“, mit Andrea Riseborough, Harry Melling und Karl Glusman in den Hauptrollen, einen gekonnt überzeichneten Trip in eine queere Version von „West Side Story“.

  • Asteroid City

    Asteroid City

    Zwei Jahre nach The French Dispatch hat der idiosynkratische amerikanische Filmemacher Wes Anderson seinen neuen Film vorgelegt. Ein Wettbewerb für Nachwuchswissenschaftler in einer Wüstenstadt und das Drumherum stehen im Mittelpunkt von „Asteroid City“, wie gewohnt mit großem Starensemble inszeniert.

  • Renfield

    Renfield

    Draculas Diener hat genug von seinem blutsaugenden Meister und besucht eine Therapie-Gruppe für Opfer toxischer Personen. Ob das gut ausgeht? Das erfahren wir in Chris McKays Horror-Comedy „Renfield“, mit Nicholas Hoult, Akwafina und Nicholas Cage in den Hauptrollen.

  • Beau Is Afraid

    Beau Is Afraid

    Nach „Hereditary“ (2018) und „Midsommar“ (2019) hat Ari Aster mit „Beau Is Afraid“ seinen dritten Spielfilm veröffentlich. Das Psychodrama dreht sich um die absurde Odyssee des von Joaquin Phoenix gespielten Titelhelden.

  • Das Lehrerzimmer

    Das Lehrerzimmer

    Beim Versuch, ihren Job richtig zu machen und dabei ihre Menschlichkeit nicht zu verlieren, gerät eine junge Lehrerin (Leonie Benesch) an einem Gymnasium ins Kreuzfeuer der Kritik von mehreren Seiten, im preisgekrönten Drama „Das Lehrerzimmer“ von Ilker Çatak.

  • Smoking Causes Coughing

    Smoking Causes Coughing

    Mit „Smoking Causes Coughing“ von Regisseur Quentin Dupieux („Rubber“) wurde auch eine Art Superheldenfilm bei den Fantasy Filmfest Nights 2023 gezeigt. Ein Quintett von Kämpfen gegen das Böse und die schädliche Wirkung von Tabak bekommt eine Woche Wellness-Erholung von ihrem Chef verordnet.

  • Irati

    Irati

    Der Sohn eines Stammeshäuptlings kämpft um sein Erbe im Baskenland des 8. Jahrhunderts. Das Schicksal führt ihn mit einer geheimnisvollen Frau zusammen, im baskischen Fantasyfilm „Irati“ von Paul Urkijo Alijo, der bei den Fantasy Filmfest Nights 2023 gezeigt wurde.  

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