Schlagwort: filmwochenende
-
Old Men Never Die
Mit „Old Men Never Die“ von Regisseur Reza Jamali durfte ich einen kuriosen fünften Film bei der Internationalen Filmwoche in Würzburg erleben. In einem nordiranischen Dorf wartet eine Gruppe uralter Männer auf den Tod, der nicht kommt.
-
Farewell Paradise
Filmemacherin Sonja Wyss versucht anhand von Gesprächen die Geschichte ihrer Familie zu entschlüsseln, in der Doku „Farewell Paradise“, die auf der Internationalen Filmwoche in Würzburg gezeigt wurde.
-
Nafi’s Father
Aus dem Senegal kommt der dritte von mir auf der Internationalen Filmwoche Würzburg gesehene Film. „Nafi’s Father“ von Regisseur Mamadou Dia dreht sich um einen schwerkranken Imam, seine Tochter und ihre geplante Hochzeit mit dem Sohn seines gegensätzlichen Bruders.
-
Filles de Joie – Freudenmädchen
Drei unterschiedliche Freundinnen arbeiten als Prostituierte. „Filles de Joie – Freudenmädchen“, welcher auf der Internationalen Filmwoche in Würzburg im Original gezeigt wurde, erzählt vom Alltag der Frauen und ihren Problemen.
-
Die Erlösung der Fanny Lye
Das alljährliche Internationale Filmwochenende in Würzburg wurde für dieses Jahr zur Filmwoche expandiert und findet ausschließlich digital statt. Als ersten Film habe ich „Die Erlösung der Fanny Lye“, ein reduziertes Historiendrama über Religion und Selbstbestimmung von Regisseur Thomas Clay, gesehen.
-
Echo (2019)
Als letzten Film beim 46. Internationalen Filmwochenende Würzburg sah ich „Echo“, eine filmische Collage aus 56 kurzen Szenen, die alle in Island spielen.
-
Rezo
In „Rezo“ (nicht zu verwechseln mit einem deutschen Youtuber), einer Mischung aus Doku und Zeichentrick, die auf dem 46. Internationalen Filmwochende in Würzburg gezeigt wurde, erzählt der renommierte georgische Künstler, Autor und Regisseur Rewas Gabriadze von seiner Kindheit nach dem Zweiten Weltkrieg und wie er zur Kunst kam…
-
Coup (2019)
Ein kurioser Bankraub, ungeschönte 80er-Ästhetik, Luxus Down Under und ein entspannter Erzähler. Das alles und mehr gibt es in „Coup“ von Regisseur Sven O. Hill, gezeigt und ausgezeichnet auf dem 46. Internationalen Filmwochenende in Würzburg.
-
Aurora (2019)
Mit „Aurora“ entführte mich nach „Master Cheng“ bereits zum zweiten Mal ein Film auf dem 46. Internationalen Filmwochende in Würzburg in den finnischen Teil Lapplands. Die Titelheldin hat ihr eigenes Leben keineswegs im Griff, will einem iranischen Flüchtling und seiner Tochter aber dabei helfen, in Finnland bleiben zu dürfen.
-
Passed by Censor
Als erster Film nach der Eröffnungsveranstaltung beim 46. Internationalen Filmwochenende Würzburg stand für mich „Passed by Censor“ auf dem Programm. Das türkische Drama handelt von einem Gefängnisaufseher, dessen Aufgabe die Kontrolle und Zensur der Häftlingsbriefe ist.
-
Master Cheng
Mit dem finnisch-chinesischen Beitrag „Master Cheng“ wurde am 29. Januar 2020 das 46. Internationale Filmwochenende in Würzburg eröffnet. Regisseur Mika Kaurismäki erzählt darin von einem chinesischen Koch und einer einsamen Gastwirtin, die mit asiatischer Küche den Bewohnern eines abgelegenen Ortes in Lappland neues Leben einflößen…
-
Six Musicians and the City
Jerevan ist nicht nur die Hauptstadt Armeniens, sondern galt früher auch als musikalisches Zentrum der Sowietunion. Regisseurin Tatiana Daniliyants porträtiert die Metropole anhand der Geschichten von sechs Musikern.