Schlagwort: filmwochenende
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Die rote Schildkröte
Studio Ghibli. Mit diesem Namen verbindet man phantastische Animationsfilme, die überwiegend ohne Computertricks entstanden sind. “Die Rote Schildkröte”, der neueste Film aus der japanischen Trickfilm-Schmiede, setzt diese Tradition eindrucksvoll fort.
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Cosmodrama
Sieben Menschen, ein Affe und ein Hund. Sie alle befinden sich auf einer Weltraum-Mission ins Ungewisse, im philosophisch-ironischen Scifi-Kammerspiel “Cosmodrama”, das ebenfalls auf dem 43. Internationalen Filmwochenede in Würzburg gezeigt wurde.
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Solange et les vivants
Auch meine zweiter Kinobesuch beim diesjährigen 43. Internationalen Filmwochenende in Würzburg galt einem französischen Beitrag. In “Solange et les vivants” muss die von Regisseurin Ina Mihalache gespielte Protagonistin ihre Angst vor anderen Menschen überwinden.
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L’Étoile du jour
Nach Vorstellungsende werden die Differenzen innerhalb einer Zirkustruppe stärker. “L’Étoile du jour” von Regisseurin Sophie Blondy feierte auf dem diesjährigen 43. Internationalen Filmwochenende in Würzburg seine Deutschland-Premiere.
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Bizarre
Als letzter Film des 42. Internationalen Filmwochenendes in Würzburg wurde das Nachtclub-Drama “Bizarre” von Regisseur Étienne Faure aufgeführt. Ein geheimnisvoller, junger Außenseiter findet seinen Platz im Team des titelgebenden Etablissements in Brooklyn.
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Gold (2014)
Auf dem 42. Internationalen Filmwochenende in Würzburg war auch die irische Indie-Komödie “Gold” zu sehen. Der mit Maisie Williams (“Game Of Thrones”) und James Nesbitt (“Hobbit”-Trilogie) prominent besetzte, kleine Film ist aber keineswegs ein Abklatsch von “Little Miss Sunshine”, auch wenn das Poster diesen falschen Eindruck vermittelt.
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The Congress
Einer der Schwerpunkte des 42. Internationalen Filmwochenendes in Würzburg bildete die Retrospektive auf Verfilmungen von Werken des polnischen Science-Fiction-Autors Stanisław Lem. Im Rahmen dieser Reihe wurde auch der Animations-/Realfilm-Mix “The Congress” von Regisseur Ari Folman (“Waltz with Bashir”) gezeigt.