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  • Guillermo del Toro’s Cabinet of Curiosities: Folgen 5 bis 8

    Guillermo del Toro’s Cabinet of Curiosities: Folgen 5 bis 8

    Im Oktober 2022 schaffte ich leider nur die erste Hälfte der achtteiligen Anthologieserie „Guillermo del Toro’s Cabinet of Curiosities“ zu sichten bzw. zu rezensieren. Ein Jahr später standen die verbleibenden vier Episoden auf dem Programm, erneut passend zur Jahreszeit.

  • TÁR

    TÁR

    Sechzehn Jahre nach „Little Children“ (2006) hat Todd Field wieder einen Film gemacht. „TÁR“ dreht sich um die titelgebende, fiktionale Dirigentin Lydia Tár, gespielt von Oscar-Gewinnerin Cate Blanchett.

  • American Gods: Staffel 3

    Trotz einer durchgehend hochwertigen Inszenierung und eines illustren Casts konnte „American Gods“, die Serien-Adaption des gleichnamigen Romans von Neil Gaiman, in der zweiten Staffel nicht an die herausragende erste anknüpfen. Anfang des Jahres erschien Season drei, in welcher Protagonist Shadow Moon im beschaulichen Lakeside landet.

  • Ulysses: A Dark Odyssey

    Ein traumatisierter Soldat kehrt aus dem Krieg zurück und sucht seine geliebte Ehefrau. Regisseur Federico Alotto machte mit seinem Film „Ulysses: A Dark Odyssey“ aus dem bekannten Heldenepos einen nächtlichen Großstadt-Thriller.

  • The Dead Don’t Die

    Für Genre-Streifen kennt man Jim Jarmusch so überhaupt nicht. Ein paar Jahre nach seinem Vampirfilm „Only Lovers Left Alive“ (2013) drehte der Indie-Kultregisseur aber eine Zombie-Komödie. In „The Dead Don’t Die“ wird eine sehr überschaubare Kleinstadt urplötzlich von Untoten überfallen…

  • American Gods: Staffel 2

    Mit reichlich Verspätung startete im März 2019 die zweite Staffel von „American Gods“, jener kuriosen Urban-Fantasy-Serie über göttliche Machenschaften im heutigen Amerika und wie ein paar Sterbliche in diese hineingezogen werden…

  • Der Marsianer

    Seit 2013 scheint sich ein neuer Trend im Kinoherbst zu etablieren. Denn nach „Gravity“ (2013) und „Interstellar“ (2014) läuft auch 2015 mit „Der Marsianer“ ein Weltraumfilm in den Lichtspielhäusern.

  • 2012

    Nach „Independence Day“ und „The Day After Tomorrow“ macht Regisseur Roland Emmerich einmal mehr das, was er scheinbar am besten kann: Die Welt in Schutt und Asche legen. Aber überzeugt der zweieinhalb Stunden lange Katastrophenfilm „2012“ auch? Oder verzettelt sich Emmerich in ein CGI-Feuerwerk? Johannes Michel war im Kino.

  • In tödlicher Mission

    Im fünften Auftritt von Roger Moore als James Bond jagt dieser zwar einen Griechen, die Sowjets haben aber ebenfalls ihre Finger mit ihm Spiel. Nach „Moonraker“ sieht der Bondfan einen klassischen Agententhriller ohne SciFi. Johannes Michel schreibt, warum er dennoch nicht ganz überzeugen kann.

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