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Rückblick: Kinojahr 2010
Nicht der Würfel, sondern der Vorhang (für das Kinojahr 2010) ist gefallen. Die Vieraugen-Redaktion zieht Bilanz und nennt ihre persönlichen High- und Lowlights.
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In Treatment
Seit dem 15. Februar läuft im deutschen Fernsehen endlich die preisgekrönte US-Serie “In Treatment”, auf 3sat! Marius Joa hat sich die ersten Folgen angesehen.
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Up In The Air
George Clooney ist schon ein Phänomen. Zwar besucht mit Sicherheit der Großteil der weiblichen Kinofans einen Film mit ihm wegen der Optik – daneben hat er es aber geschafft, auch schauspielerisch interessant zu bleiben. Dies brachte ihm für “Up In The Air” eine Oscar-Nominierung ein. Ob “Up In The Air” auch neben George Clooney überzeugt, analysiert Johannes Michel.
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Things We Lost In The Fire
Nicht im Multiplex-, sondern im Programmkino sah Johannes Michel das neueste Werk der dänischen Regisseurin Susanne Bier. Kann “Things We Lost In The Fire”, besetzt mit großen Stars, Punkte sammeln? Und wie schlägt sich Akte-X-Mulder David Duchovny?
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Verliebt in die Braut
Und da sind sie wieder, die luftig-leichten Frühlings-Liebeskomödien nach Schema-F mit mindestens einem aus Film und Fernsehen bekannten Hauptdarsteller. Diesen Part übernimmt in Verliebt in die Braut “Grey’s Anatomy”-Star Patrick Dempsey und zeigt der Männerwelt, dass es sich doch noch lohnt, um die große Liebe zu kämpfen.
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In tödlicher Mission
Im fünften Auftritt von Roger Moore als James Bond jagt dieser zwar einen Griechen, die Sowjets haben aber ebenfalls ihre Finger mit ihm Spiel. Nach “Moonraker” sieht der Bondfan einen klassischen Agententhriller ohne SciFi. Johannes Michel schreibt, warum er dennoch nicht ganz überzeugen kann.
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Men In Trees
Seit zwei Wochen strahlt VOX die US-Serie “Men in Trees” mit Anne Heche aus. Trotz dem Sendeplatz Freitag abends um 22:00 Uhr können die Quoten der ersten beiden Episoden überzeugen. Lena Stadelmann fasst den bisherigen Inhalt zusammen und schreibt, ob sich ein nachträglicher Einstieg noch lohnt.
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Die Fremde in dir
Richter Alexander Hold würde durchdrehen: Da zieht eine Frau von Hass erfüllt durch die Stadt und übt sich in Selbstjustiz. Johannes Michel war im Kino und schreibt, warum Neil Jordans Film etwas zu sehr an der Oberfläche bleibt, den Zuschauer aber dennoch gut unterhält.
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Lost In Translation
Recherchiert man nach neueren Filmkanons, so findet sich häufig Sofia Coppolas “Lost in Translation” in diesen Listen. Sarah Böhlau versucht sich an einer Erklärung.