Schlagwort: internationale filmwoche würzburg 2021

  • Halef

    Als sechsten und letzten Film sichtete ich auf der Internationalen (digitalen) Filmwoche in Würzburg 2021 das türkische Drama „Halef“. Im Werk von Regisseur Murat Düzgünoglu geht es um einen Mann, der zurück in seiner Heimat auf seinen angeblich wiedergeborenen Bruder trifft.

  • Old Men Never Die

    Mit „Old Men Never Die“ von Regisseur Reza Jamali durfte ich einen kuriosen fünften Film bei der Internationalen Filmwoche in Würzburg erleben. In einem nordiranischen Dorf wartet eine Gruppe uralter Männer auf den Tod, der nicht kommt.

  • Farewell Paradise

    Filmemacherin Sonja Wyss versucht anhand von Gesprächen die Geschichte ihrer Familie zu entschlüsseln, in der Doku „Farewell Paradise“, die auf der Internationalen Filmwoche in Würzburg gezeigt wurde.

  • Nafi’s Father

    Aus dem Senegal kommt der dritte von mir auf der Internationalen Filmwoche Würzburg gesehene Film. „Nafi’s Father“ von Regisseur Mamadou Dia dreht sich um einen schwerkranken Imam, seine Tochter und ihre geplante Hochzeit mit dem Sohn seines gegensätzlichen Bruders.

  • Filles de Joie – Freudenmädchen

    Drei unterschiedliche Freundinnen arbeiten als Prostituierte. „Filles de Joie – Freudenmädchen“, welcher auf der Internationalen Filmwoche in Würzburg im Original gezeigt wurde, erzählt vom Alltag der Frauen und ihren Problemen.

  • Die Erlösung der Fanny Lye

    Das alljährliche Internationale Filmwochenende in Würzburg wurde für dieses Jahr zur Filmwoche expandiert und findet ausschließlich digital statt. Als ersten Film habe ich „Die Erlösung der Fanny Lye“, ein reduziertes Historiendrama über Religion und Selbstbestimmung von Regisseur Thomas Clay, gesehen.

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