Schlagwort: kingsley

  • Ich sehe was, was du nicht siehst

    Ich sehe was, was du nicht siehst

    Netflix hat sich die Rechte an den Werken des britischen Autors Roald Dahl (1916-1990) gesichert. Regisseur Wes Anderson hat für den Streamingdienst vier Kurzgeschichten als Kurzfilme adaptiert. Der erste, “Ich sehe was, was du nicht siehst” (Originaltitel: “The Wonderful Story of Henry Sugar”), handelt von einem reichen Mann und einer außergewöhnlichen Fähigkeit.

  • Iron Man 3

    Nach dem Erfolg von “Marvel’s The Avengers” geht das Kinouniversum der Comicschmiede in die zweite Phase über, die mit “Iron Man 3” startet. Doch hat ein dritter Teil überhaupt noch etwas zu bieten?

  • Hugo Cabret

    Nicht nur Steven liebt Kino, sondern auch Martin. Gemeint ist US-Regisseur Martin Scorsese, der seine Liebe zum Zelluloid nun direkt in seinem neuen Film “Hugo Cabret” thematisiert, welcher fünf Oscars gewann.

  • Prince Of Persia – Der Sand der Zeit

    Computerspiel-Verfilmungen sind so eine Sache… Schon oft genug scheiterte Vieraugen-Kino-Spezialfreund Uwe Boll und erntete von unserer Redaktion Hohn und Spott. Nun versucht sich Mike Newell an “Prince Of Persia”, einer der erfolgreichsten Computerspiel-Serie aller Zeiten. Ob’s gelungen ist, schreibt Johannes Michel.

  • Shutter Island

    Oktober 2009 sollte es werden, Februar 2010 wurde es. Paramount hatte den neuen Film von Starregisseur Martin Scorsese lieber um einige Monate verschoben – nach wenig überzeugenden Kritiken. So wollten sich die Studios eine Blamage ersparen – schließlich hätte “Shutter Island” möglicherweise keine Oscar-Nominierung erhalten. Johannes Michel war im Kino und schreibt über Paramounts Angst vor dem Scheitern, und warum diese sogar berechtigt ist.

  • A Sound Of Thunder

    Als Monumentalflop des Kinojahres 2005 gilt die internationale SF-Produktion “A Sound Of Thunder”. Bezeichnenderweise erschien der Film in Deutschland nur auf DVD. Marius Joa hat ihn sich angesehen.

  • BloodRayne – Director’s Cut

    Getreu der Arbeitsweise des Regisseurs Uwe Boll haben sich Marius Joa und Johannes Michel mal schnell die Videospielverfilmung “BloodRayne” auf DVD angesehen. Die Vieraugen-Redakteure tauchen damit weiter in die Untiefen des Boll-Werks hinab.

  • Lucky Number Slevin

    Die “Ocean’s”-Filme haben gezeigt, dass ein Ensemble voller Topstars und ein intelligentes Drehbuch durchaus unter einen Hut zu bekommen sind. Doch trifft das auch auf “Lucky Number Slevin” zu? Immerhin versammelte Regisseur Paul McGuigan dafür Stars wie Morgan Freeman, Ben Kingsley und Bruce Willis – und doch kam der Film bei uns nicht in die Kinos, sondern nur als DVD. Lena Stadelmann hat ihn sich angesehen und schreibt, ob das Rückschlüsse auf die Qualität des Films zulässt.

  • Die letzte Legion

    Was geschah wirklich mit Romulus Augustulus, dem letzten römischen Kaiser? Der Historienfilm “Die letzte Legion” präsentiert eine originelle Antwort und dreht dabei mit soviel Genuss an den historischen Fakten, dass er eigentlich nur noch als Fantasyfilm durchgehen kann.

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