Schlagwort: maxwell

  • Im Angesicht des Todes

    Nachdem Sean Connery 1983 „Niemals nie“ sagte und sich Roger Moore im selben Jahr mit „Octopussy“ beschäftigte, ging langsam auch Moores Zeit als Geheimagent James Bond zu Ende. „Im Angesicht des Todes“ ist sein letzter Bondfilm – und er verabschiedete sich gebührend.

  • Octopussy

    Nach In tödlicher Mission triftete ein zweiter Bond-Film ins Humorfach ab. Ob dies der Reihe gut getan hat, schreibt Johannes Michel in einer weiteren Kritik unserer James-Bond-Reihe.

  • In tödlicher Mission

    Im fünften Auftritt von Roger Moore als James Bond jagt dieser zwar einen Griechen, die Sowjets haben aber ebenfalls ihre Finger mit ihm Spiel. Nach „Moonraker“ sieht der Bondfan einen klassischen Agententhriller ohne SciFi. Johannes Michel schreibt, warum er dennoch nicht ganz überzeugen kann.

  • Moonraker – Streng geheim

    Nach zwei nicht ganz überzeugenden Auftritten zu Beginn konnte Roger Moore mit „Der Spion der mich liebte“ endlich einen großen Erfolg als 007 feiern. Als nächstes verschlägt es James Bond wieder an viele Orte und ins All. Marius Joa hat sich „Moonraker“ angesehen.

  • Der Spion, der mich liebte

    So wünschen wir uns das. „Der Spion, der mich liebte“ ist einer der hervorstechenden Bondfilme. Wie es Schauspieler und Produzenten nach zwei schwachen Vorgängern schafften, wieder aufzutrumpfen, analysiert Johannes Michel.

  • Der Mann mit dem goldenen Colt

    Bereits eineinhalb Jahre nach Roger Moores ordentlichen, aber insgesamt zu spannungsarmen Einstand als 007 folgte mit „Der Mann mit dem Goldenen Colt“ sein zweiter Auftritt als James Bond. Marius Joa hat sich den neunten Film der Reihe angesehen

  • Leben und sterben lassen

    Nachdem er zum Start der Bond-Reihe nicht zur Verfügung stand, übernahm Roger Moore mit „Leben und Sterben lassen“ seine erste Rolle als James Bond. Johannes Michel hat sich den Film noch einmal angesehen und schreibt, warum sein Einstand alles andere als gelungen ist.

  • Diamantenfieber

    Im Rahmen der James Bond-Serie bei Vieraugen Kino hat Johannes Michel Diamantenfieber gesehen, für den Sean Connery reaktiviert wurde. Im vorigen Film „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ war George Lazenby an der Rolle des Agenten – zumindest aus damaliger Sicht – gescheitert.

  • Im Geheimdienst Ihrer Majestät

    Nach fünf Filmen hatte Ur-James Bond Sean Connery keine Lust mehr. Für den sechsten Film entschied man sich nach ausgiebiger Suche für den unerfahrenen und unbekannten Australier George Lazenby. Marius Joa über dessen einzigen Bond-Film, der sich von den anderen sehr unterscheidet.

  • Man lebt nur zweimal

    Nachdem 1967 bereits eine 007-Parodie ins Kino kam, folgte im gleichen Jahr der fünfte, offizielle James-Bond-Film. Marius Joa über „Man lebt nur zweimal“.

  • Feuerball

    Actionreich präsentiert sich Bond-Film Nummer 4, „Feuerball“. Im Rahmen unserer Bond-Reihe hat Johannes Michel den Film gesehen und schreibt, warum hier die Grundsteine für den Bond gelegt wurden, wie wir ihn heute kennen.

  • Goldfinger

    Der beste Bond aller Zeiten? Warum „Goldfinger“ dieses Prädikat wirklich verdient, beantwortet Johannes Michel in einer DVD-Filmkritik im Rahmen der James Bond Reihe bei Vieraugen Kino.

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