Schlagwort: mirren

  • Excalibur (1981)

    Excalibur (1981)

    Zwei Jahrzehnte bevor Peter Jacksons Verfilmung von Tolkiens Herr der Ringe neue Maßstäbe im Fantasykino setzen sollte, drehte John Boorman mit „Excalibur“ eine Adaption der Sagen um König Artus, Zauberer Merlin und das magische Schwert aus dem Stein, welche immer noch zu den Genre-Highlights zählt. Für mich ein besonderer Film.

  • Barbie

    Barbie

    Die Blockbuster des diesjährigen Kinosommers laufen bisher eher suboptimal. Mit dem Biopic „Oppenheimer“ von Christopher Nolan und der Puppenfantasy „Barbie“ von Greta Gerwig sind ausgerechnet zwei Großproduktionen am gleichen Tag gestartet, welche die Kassen klingeln lassen. Die titelgebende Puppe und ihr männliches Accessoire erleben in letzterem Film eine folgenschwere Identitätskrise.

  • Der Prinz von Jütland

    Lange bevor William Shakespeare seine weltbekannte Tragödie „Hamlet“ schrieb gab es den Stoff bereits als Sage. Gabriel Axel adaptierte diese in seinem prominent besetzten Historienfilm „Der Prinz von Jütland“ aus dem Jahre 1994.

  • Die Frau in Gold

    Auch mit 70 Jahren ist die britische Oscar-Preisträgerin Helen Mirren noch eine gefragte Hauptdarstellerin für prestigeträchtige Rollen. In „Die Frau in Gold“ spielt sie eine jüdische Holocaust-Überlebende, die das titelgebende Gemälde von Klimt als Familienerbstück beansprucht.

  • R.E.D. 2

    Mit „R.E.D.“ gelang dem deutschen Regisseur Robert Schwentke 2010 eine spritzige, wenn auch nicht überragende Actionkomödie über pensionierte Agenten, die doch noch einmal ran müssen. Mittlerweile ist auch die Fortsetzung im Kino zu sehen, mit bewährten Zutaten.

  • Hitchcock

    Mit „Psycho“ landete Sir Alfred Hitchcock seinen größten Publikumserfolg. Die Vorbereitung und Produktion des großen Horrorklassikers ist Thema der Filmbiografie „Hitchcock“.

  • The Tempest – Der Sturm

    Während Roland Emmerich mit „Anonymus“ 2011 seine filmische „Theorie“ zur Frage der Autorschaft Shakespeares unters Kinopublikum brachte, so veröffentlichte bereits im Vorjahr die US-Regisseurin Julie Taymor ihre Adaption von „Der Sturm“, dem vermutlich letzten Stück des großen Dramatikers. Leider erhielt „The Tempest“ in Deutschland keine Kino-, sondern nur eine DVD-Auswertung.

  • R. E. D.

    Auch Hollywood liefert quasi seinen Beitrag zur vorherrschenden Rentendiskussion in Deutschland und Frankreich. Denn in der Comicverfilmung „R. E. D.“ lassen es eine Truppe pensionierter Agenten noch einmal so richtig krachen. Marius Joa war im Kino.

  • State Of Play – Stand der Dinge

    Die erfolgreiche britische Miniserie „State Of Play“ (2003) von Regisseur David Yates und Autor Paul Abbott konnte auch im amerikanischen Fernsehen punkten. Für ein Remake als Kinofilm konnten trotz diverser Umbesetzungen einige große Namen verpflichtet werden. Doch kann ein gerade mal zweistündiger Spielfilm die komplexe Story einer knapp sechsstündigen Serie angemessen wiedergeben?

  • Heißer Verdacht – Aktion Soko

    Im dritten Teil der Reihe „Heißer Verdacht“ wird Jane Tennison versetzt und ermittelt im Stricher-Milieu. Dabei trifft sie auf einen alten Bekannten. Marius Joa hat sich „Aktion Soko“ angesehen.

  • Heißer Verdacht – Operation Nadine

    Nachdem der erste TV-Krimi über die Ermittlungen von DCI Jane Tennison (Helen Mirren) 1991 ein Erfolg war, folgte Ende 1992 der nächste. Marius Joa über den zweiten Fall aus der preisgekrönten Reihe „Heißer Verdacht“.

  • Heißer Verdacht – Die Feuertaufe

    Weibliche Polizei-Chefs in Krimis sind nicht nur hierzulande erfolgreich. Im Vereinigten Königreich ermittelte Oscar-Preisträgerin Helen Mirren in der preisgekrönten Serie „Heißer Verdacht“. Marius Joa hat sich die erste Folge der Krimi-Reihe angesehen.

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