Schlagwort: moore

  • Octopussy

    Nach In tödlicher Mission triftete ein zweiter Bond-Film ins Humorfach ab. Ob dies der Reihe gut getan hat, schreibt Johannes Michel in einer weiteren Kritik unserer James-Bond-Reihe.

  • I’m Not There

    In „I’m Not There“ stellt Regisseur Todd Haynes die verschiedenen Facetten der Folk-Ikone Bob Dylan durch sechs verschiedene Schauspieler dar. Marius Joa über den Musikfilm und seine Besonderheiten.

  • In tödlicher Mission

    Im fünften Auftritt von Roger Moore als James Bond jagt dieser zwar einen Griechen, die Sowjets haben aber ebenfalls ihre Finger mit ihm Spiel. Nach „Moonraker“ sieht der Bondfan einen klassischen Agententhriller ohne SciFi. Johannes Michel schreibt, warum er dennoch nicht ganz überzeugen kann.

  • Sicko

    Schon wieder zehn Euro Praxisgebühr abgedrückt und geärgert? Volk der Deutschen, tröste dich mit einem Blick auf das miese Gesundheitssystem der Amerikaner, von Michael Moore gewohnt unterhaltsam-provozierend aufs Korn genommen in seinem neusten Film „Sicko“.

  • Der Spion, der mich liebte

    So wünschen wir uns das. „Der Spion, der mich liebte“ ist einer der hervorstechenden Bondfilme. Wie es Schauspieler und Produzenten nach zwei schwachen Vorgängern schafften, wieder aufzutrumpfen, analysiert Johannes Michel.

  • Der Mann mit dem goldenen Colt

    Bereits eineinhalb Jahre nach Roger Moores ordentlichen, aber insgesamt zu spannungsarmen Einstand als 007 folgte mit „Der Mann mit dem Goldenen Colt“ sein zweiter Auftritt als James Bond. Marius Joa hat sich den neunten Film der Reihe angesehen

  • Leben und sterben lassen

    Nachdem er zum Start der Bond-Reihe nicht zur Verfügung stand, übernahm Roger Moore mit „Leben und Sterben lassen“ seine erste Rolle als James Bond. Johannes Michel hat sich den Film noch einmal angesehen und schreibt, warum sein Einstand alles andere als gelungen ist.

  • Children Of Men

    Mal wieder Lust auf Endzeitstimmung? Wenn Sie diese Frage positiv beantworten können, sollten Sie sich „Children of Men“ unbedingt ansehen. Lena Stadelmann schreibt, warum.

  • Das Omen

    Schon wieder eine Horror-Neuauflage? In der Tat. „Das Omen“ gab’s bereits in den 1970er Jahren und war schon damals ein Erfolg. Die Neuverfilmung allerdings überzeugt ebenfalls. Johannes Michel war im Kino und berichtet, warum Kinder mit bösem Blick den Zuschauer immer wieder das Fürchten lehren.

  • Fahrenheit 9/11

    Dokumentarfilm USA 2004. Regie: Michael Moore. 122 Minuten. FSK ab 12.

  • The Hours

    Drama USA 2003. Regie: Stephen Daldry. Musik: Phillip Glass. Nach dem Roman von Michael Cunningham. Darsteller: Nicole Kidman, Meryl Streep, Julianne Moore, Toni Colette, Claire Danes, Jeff Daniels, Stephen Dillane, Ed Harris, Allison Janney, John C. Reilly, Miranda Richardson u.a. 110 Minuten. FSK ab 12.

  • Bowling For Columbine

    Dokumentarfilm USA/Kanada/Deutschland 2002. Drehbuch und Regie: Michael Moore. 120 Minuten. FSK ab 12.

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