Schlagwort: swinton

  • The Human Voice (2020)

    Zwei Ikonen des europäischen Kinos, ein Kurzfilm. Almodóvar. Swinton. „The Human Voice“.

  • The French Dispatch

    Ebenfalls mit Verspätung durch die Covid19-Pandemie kam „The French Dispatch“ kürzlich in die Kinos. Regisseur Wes Anderson („Grand Budapest Hotel“, „Isle of Dogs“) zelebriert im Film über den Auslandsableger einer amerikanischen Zeitung seinen eigenwilligen Stil wie nie zuvor.

  • Old (2021)

    Nachdem er mit „Glass“ (2019) seine mit „Unbreakable“ (2000) begonnene und mit „Split“ (2016) fortgesetzte Trilogie beendet hatte wandte sich der indisch-amerikanische Filmemacher M. Night Shyamalan einem neuen Projekt zu. In „Old“ gelangt eine Gruppe Urlauber an einen exklusiven Strand, der seine gravierenden Tücken hat…

  • Die Chroniken von Narnia – Der König von Narnia (Royal Edition)

    Nach vielen Jahren buchte ich ein Ticket zurück nach Narnia und sichtete die sogenannte „Royal Edition“ von „Die Chroniken von Narnia – Der König von Narnia“, jener ersten Kino-Verfilmung der Kinderbuchreihe von C.S. Lewis.

  • David Copperfield – Einmal Reichtum und zurück

    Seit Anfang November mussten im Rahmen der modifizierten Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie Kinos und alle anderen Kulturbetriebe wieder schließen. Da bleibt dem Cineasten „nur“ noch die Möglichkeiten des Heimkinos. Daher habe ich mir Armando Iannuccis Adaption von Charles Dickens‘ Roman „David Copperfield“ angesehen, welche eine namhafte Darsteller-Riege, darunter Dev Patel, Peter Capaldi, Hugh Laurie, Ben…

  • Egomania – Insel ohne Hoffnung

    Nach ihrem Filmdebüt in Derek Jarmans Künstlerbiografie „Caravaggio“ (1986) war Tilda Swinton im gleichen Jahr auch noch in „Egomania – Insel ohne Hoffnung“ unter Regie von Theaterregisseur und Aktionskünstler Christoph Schlingensief (1960-2010) zu sehen. Eine kuriose Filmerfahrung.

  • Suspiria (2018)

    In meiner Horroctober-Reihe darf natürlich das Remake von Suspiria aus dem letzten Jahr auf keinen Fall fehlen.

  • The Dead Don’t Die

    Für Genre-Streifen kennt man Jim Jarmusch so überhaupt nicht. Ein paar Jahre nach seinem Vampirfilm „Only Lovers Left Alive“ (2013) drehte der Indie-Kultregisseur aber eine Zombie-Komödie. In „The Dead Don’t Die“ wird eine sehr überschaubare Kleinstadt urplötzlich von Untoten überfallen…

  • Doctor Strange

    Das Verfilmungspotenzial des Comic-Riesen Marvel scheint grenzenlos. Mit dem Magier Stephen Strange erhält eine weitere Figur ihren Solo-Film, der bekanntermaßen nur einen kleinen Teil des großen Ganzen namens „Marvel Cinematic Universe“ (MCU) bildet.

  • The Zero Theorem

    Terry Gilliam gilt als Schöpfer surrealer Filmwelten. In seinem neuesten Werk schickt der Ex-Monty-Python Christoph Waltz auf die zermürbende Suche nach dem „Zero Theorem“.

  • Only Lovers Left Alive

    Während zum Jahresende hauptsächlich die großen Blockbuster und Familienfilme die Kinoleinwände belegen, bleibt hier und da immer noch Platz für einen besonderen Film. Wie das Vampir-Drama „Only Lovers Left Alive“ von Jim Jarmusch.

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